Le couple franco-allemand : Le renouveau
27. April 2012 von H. Wittmann
Les auteurs pensent à „l’enseignement avec le développement des filières bilingues aux fins de double certification“, oui, mais la promotion de l’enseignement de la langue du partenaire serait déjà si important! Les auteurs pensent aussi – á bon droit – à „l’emploi avec la mise en place d’une politique franco-allemande de la formation professionnelle; l’énergie avec un soutien coordonné à la sobriété énergétique et aux énergies renouvelables; et enfin la croissance économique.“
Et il rappelle la deuxième proposition qui serait „un Ministère franco-allemand en charge de la coordination de ces politiques comme des positions communes à proposer dans le concert européen et mondial.“
> J’aurais déjà une petite feuille de route pour lui.
> Jean Dampf ? Un ministre franco-allemand ?
J’aimerais bien savoir, qui est-ce qui, en 2009, n’en voulait pas. Des réticences à cause des questions constitutionnelles? Il y a toujours une pratique à côté du texte qui pourrait la modifier sans la contredire. „Le moment est pourtant venu de faire preuve d’imagination et surtout d’ambition,“ ajoutent les trois auteurs. Oui, je voudrais bien faire une interview avec un ministre franco-allemand pour notre blog.
Les trois auteurs estiment: „L’élection d’un nouveau Président en France ce printemps et l’alternance espérée en Allemagne en 2013 nous offrent cette chance d’aller de l’avant avec de telles réformes pour le couple franco-allemand. La crise économique, la transition énergétique et la mutation écologique le requièrent. Ces réformes offrent la chance de refonder une relation fraternelle, franche et équilibrée. La France, l’Allemagne, l’Europe aussi, ont tout à y gagner.“
Les festivités à venir, le 50 e anniversaire du discours du Général de Gaulle à Ludwigsburg en octobre prochain comme celle de la signature du traité de l’Élysée présentent de belles occasions pour un bilan et une concertation autour d’un programme pour les années à venir.
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Pierre-Yves Le Borgn‘ (Kandidat der PS für die Parlamentswahlen – > la 7e circonscription des Français de l’étranger – am 3. und 17. Juni für die Franzosen im Ausland), Stefan Collignon Professor für Wirtschaftspolitik an der École des Hautes Etudes de Sant’Anna (Pise) und Gabriel Richard-Molard, (Europäisches Recht an den Universitäten Potsdam und Paris I, Vizepräsident der Europa-Kommission der SPD Berlin, haben einen Artikel unterzeichnet, den die Zeitung Libération heute veröffentlicht: > Renouveler la relation franco-allemande. Sie erinnern an die erfolgreiche 60-jährige Politik Frankreich und Deutschland, die zu der Bezeichnung des couple franco-allemand geführt hat, und sie erinnern an das Programm von François Hollande, das einen neuen Elysee-Vertrag vorsieht. Hm… was soll da drinstehen? Ist das wirklich notwendig? Würde es nicht genügen, den Vertrag richtig anzuwenden, ohne nur wie man das bei jedem deutsch-französischen Treffen macht, sich zu versprechen, künftig enger zusammenarbeiten zu wollen?
Die Autoren denken an den Ausbau des bilingualen Unterrichts – das ist bestimmt wichtig. Aber zuerst muss der Sprachunterricht der Nachbarsprache in beiden Ländern entscheidende und sehr nachhaltige Impulse erfahren. Die Autoren wünschen auch den Ausbau der beiderseitigen Beziehungen im Bereich der beruflichen Bildung, sowie einen gemeinsamen Austausch der erneuerbaren Energien und im Bereich des wirtschaftlichen Wachstums.
Außerdem erinnern sie an den zweiten Vorschlag: „ein deutsch-französischer Minister, der die Politik in beiden Ländern koordiniert und gemeinsa Positionen in bezug auf Europa und die Welt vorschlägt“
Für den deutsch-französichen Minister hätte ich schon einen > Aufgabenkatalog / une feuille deroute
> Jean Dampf ? Un ministre franco-allemand ?
Ich möchte gerne mal wissen, warum diese Idee 2009 gescheitert ist. Hatte beide Seiten oder eine Seite verfassungsrechtliche Bedenken? Neben der bgeschriebenen Verfassung gibt es doch auch eine Auslegung, die Verfassungspraxis: „Der Moment ist gekommen, Imagination und Ehrgeiz zu beweisen,“ fügen die drei Augtoren hinzu. Sowie es einen deutsch-französischen Minister gibt, möchte ich mit ihm ein Interview für unseren Blog machen..
Die dei Autoren vertreten folgende Ansicht: „Die Wahl eines neuen Präsidenten in Frankreich in diesem Frühjahr und der erhöffte Regierungswechsel 2013 in Deutschland bietet uns die Chance mit solchen Reformen für das deutsch-französische Paar voranzukommen. Die Wirtschaftskrise, die Energiewende und die ökologische Veränderung verlangen sie. Diese Reformen bieten die Chance, die brüderliche Beziehung offen und ausgewogen wieder zu begründen. Franreich, Deutschland und auch Eruopa können damit nur gewinnen.“
Die kommenden Gedenktage, wie der 50. Jahrestag der Rede Generals de Gaulles an die deutsche Jugnd in Ludwigsburg, wie der 50. Jahrestag des Elysée-Vertrages im Januar 2013 sind eine gute Gelegenheit, Bilanz zu ziehen und neue Projekte für die kommenden Jahre zu verabreden.
Der Beitrag wurde am Freitag, den 27. April 2012 um 19:09 Uhr veröffentlicht und wurde unter Deutsch-französische Beziehungen, Présidentielle 2012 abgelegt. Du kannst einen Trackback auf deiner Seite einrichten.