La blogosphère politique en France – et en Allemagne
11. Januar 2009 von H. Wittmann
(> Lehrstuhl für Interkulturelle Kommunikation) m’a invité de présenter une conférence dans son séminaire > le modèle économique de la France de l’Université de Passau. Le sujet: „La blogosphère en France – Le développements des blogs politiques en France“. Chaque occasion d’en parler permet une autre vue sur ce sujet. En novembre dernier, au > Barcamp à Stuttgart, je n’en pouvais que présenter un petit aperçu en tretne minutes, maintenant, j’emporte une conférence plus complète. La comparaison entre > les blogs politiques en France et en Allemagne montre des différences remarquables. Le > Premier ministre, François Fillon, tient un blog comme le font aussi environ une bonne trentaine des > députés de l’Assemblée Nationale. En Allemagne, il y a très peu de blogs tenus par les députés, or ce sont surtout les Verts et les jeunes députés comme Florian Toncar (FDP) qui présentent un site avec des éléments Web 2.0 comme Twitter, Youtube ou un blog sur le site MdB 2.0 comme quatre de ses collègues.
Il ne suffit pas de constater la présence d’un blog. Il aussi il faut voir le nombre des liens entrants, le nombre des commentaires pour évaluer le bruit d’un blog dans la blogosphère. Or, un blog est un outil parmi beaucoup d’autres qu’on résume avec le mot de Web 2.0, en d’autres termes la toile de participation („das Mitmachnetz“). Ce qui est sur, la conférence de lundi ne pourra pas être exhaustive, mais elle proposera quelques pistes de recherchee aux étudiants. Regardons, par exemple, le > site de l’UMP et comptons les éléments Web 2.0 qu’on y trouve: Il y a un > blog, il y a un > réseau social et on y trouve la possibilités de participer aux débats en ligne. Le site du > Parti socialiste révèle un nombre étonnant des > blogs thématiques. En Allemagne, les partis rattrapent leur retard, un > séminaire en ligne de la Fondation Naumann sur la rédaction des blogs a clos l’inscription.
Observer les activités Internet est une chose, une autre est de savoir à quelle mesure, les partis politiques des deux côtés du Rhin souhaitent promouvoir les débats politiques et comment ils apprendront à gérer la participation des électeurs sur leurs sites. Web 2.0 n’est pas une grande révolution. Un site qui introduit la possibilité de recommander un article à des amis, d’échanger des favoris, évaluer un article ou le commenter s’approche déjà de la Toile de participation. > Thorsten Schäfer-Gümbel (SPD) montre sur son site qu’il sait se servir de > Twitter (> Robert Basic à interviewé Schäfer-Gümbel aujourd’hui via Twitter, voir > Basic Thinking), Facebook, MeinVZ et wer kennt wen. Grâce entre autres aussi à ses activités Web 2.0, Schäfe-Gümbel, d’abord quasiment inconnu, est aujurd’hui avec son parti accrédité de 33 % de suffrages exprimés aux élections prochaines en Hesse.
(> Lehrstuhl für Interkulturelle Kommunikation) hat mich zu einem Vortrag in sein Seminar > Wirtschaftsmodell Frankreich an der Universität Passau eingeladen. Das Thema: „Blogosphère en France – Entwicklungen, Hintergründe und Verflechtungen politischer Internet-Blogs in Frankreich“. Jede Gelegenheit, über dieses Thema zu sprechen, verändert ein wenig die Perspektive. Im letzten November hatte ich in der Session beim > Barcamp à Stuttgart nur eine halbe Stunde, das reichte nur für einen kurzen Überblick. Dieses Mal habe ich einen ausführlicheren Vortrag im Gepäck. Der Vergleich zwischen den > politischen Blogs in Deutschland und Frankreich zeigt erhebliche Unterschiede. Der > Premierminister, François Fillon, schreibt (oder läßt schreiben, wie auch immer, Blog ist Blog…) ein Blog, so wie dies rund 30 > Abgeordnete der der Nationalversammlung auch machen. In Deutschland hingegen gibt es nur wenig Blogs, die Grünen haben einge, und ansonsten sind es eher die jungen Abgeordneten, die wie zum Beispiel Florian Toncar (FDP) eine Website haben, die Web 2.0 Elemente vorweist, wie Twiter, Youtube oder einen Blog, den Toncar wie vier seiner Kollegen seit dem 28. November 2008 auf der Site MdB 2.0 unterhalten.
Aber es reicht nicht, nur auf die Blogs selbst zu sehen, man muss auch die Zahl der eingehenden Links, die Zahl der Beiträge und die Frequenz der Postings untersuchen, um herauszufinden, welche Aufmerksamkeit das Blog in der Blogosphäre erzeugen kann. Nun ist aber ein Blog nur ein Instrument unter anderen, die unter dem Begriff Web 2.0 – „das Mitmachnetz“ – zusammengefasst werden. Natürlich wird der Vortrag am Montag das Thema keineswegs erschöpfend behandeln, aber er wird den Studenten einige Untersuchungsansätze mitbringen. Sehen wir uns doch zum Beispiel mal die Website der > site de l’UMP und zählen wir die Web 2.0 Elemente, die man dort findet: Es gibt ein > blog, ein > soziales Netzwerk, und die Möglichkeit online an Diskussionsrunden zu bestimmten Themen teilzunehmen mit einer nicht zu unterschätzenden Zahl von Beiträgen. Die Website de > Parti socialiste enthält einen Link zu einer beeindruckenden Zahl > thematischer Blogs. In Deutschland holen die Parteien ihren Rückstand auf, un > Online-Seminar der Friedrich-Naumann-Stiftung zum Thema Blogs im Januar ist ausgebucht.
Die Internet-Aktivitäten der Parteien zu beobachten ist ein Ansatz, eine entscheidende Frage aber lautet, in welchem Maße die Parteien auf beiden Seiten des Rheins die politischen Debatten auf ihren Websites wirklich verstärken wollen, und wie sie es lernen werden, mit der Beteiligung ihrer Anhänger umzugehen. Web 2.0 ist keine große Revolution. Eine Website, die zu ihren Beiträgen die Möglichkeit, sie zu empfehlen, sie zu bewerten, zu kommentieren oder als Bookmark zu speichern hinzufügt, nähert sich schon dem Mitmachnetz an. > Thorsten Schäfer-Gümbel (SPD) zeigt auf seiner Website, dass er mit > Twitter (> Robert Basic hat Schäfer-Gümbel heute via Twitter interviewt, voir > Basic Thinking), Facebook, MeinVZ und wer kennt wen vertraut ist. Dank unter anderem auch diesen Web 2.0 Aktivitäten, kann sich Schäfer-Gümbel, der zu Beginn des Wahlkampfs nahezu unbekannt war, jetzt mit seiner Partei über eine voraussichtlichen Stimmenanteil von 33 % an der kommenden Landtagswahl in Hessen freuen.
Der Beitrag wurde am Sonntag, den 11. Januar 2009 um 01:07 Uhr veröffentlicht und wurde unter Deutsch-französische Beziehungen, Medien, Politik, Web 2.0 abgelegt. Du kannst einen Trackback auf deiner Seite einrichten.