Immer online
31. Dezember 2020 von H. Wittmann
Un sentiment accru de puissance et de frustration en même temps. Voilà, pour le philosophe Eric Sadin, le principal symptôme de la "rupture historique" qu'a représenté l'arrivée simultanée d'Internet et du téléphone portable dans nos vies. https://t.co/udCkLTWauc pic.twitter.com/Fq5fZjzgrY
— France Culture (@franceculture) December 31, 2020
Il a bien raison de rappeler,ce qui est la dictature des temps modernes: > La dictature des réseau sociaux et des moteurs de recherche où la fin de la vie publique – 18. Oktober 2017 von H. Wittmann
Rappel
„Richard Sennett hat 1977, ohne dass es soziale Netzwerke gab, schon über sie geschrieben: Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität (S. Fischer, Frankfurt/M. 1983). Der Originaltitel The Fall of Public Man ist viel treffender für seine Thesen. In Anlehnung an sie kann man sagen, dass die sozialen Netzwerke keinesfalls sozial sind, sondern zum Niedergang der Öffentlichkeit gerade durch die Vorspiegelung der Öffentlichkeit erheblich und entscheidend beitragen. Je mehr gemeinsame Identität festgestellt oder entwickelt wird, je gleicher alle werden, so möchte man hinzufügen, so unmöglicher wird die Verfolgung gemeinsamer Interessen, erklärt Sennett (dt. S. 295). Das ist nicht unbedingt so paradox, wie es klingt. Nur die Unterschiede lassen die Neugier entstehen und führen zum Entdecken von Neuem.“ > Wo führen uns soziale Netzwerke hin? oder Sind soziale Netzwerke wirklich sozial? – 29. Dezember 2008.
> Stadtplanung und soziale Netzwerke im Web 2.0 (II) – 25. November 2007