Französisch lernen
23. Januar 2007 von H. Wittmann
Ein Leser hat mich gebeten, die Vorteile des Erlernens der französichen Spache zu konkretisieren: Naturgemäß kann die Diskussion bezüglich der Vorteile, den beide Sprachen bieten, nicht wissenschaftlich einwandfrei entscheiden werden. Die Faktoren, die bei der Beurteilung dieser Rolle eine Rolle spielen sind einfach zu vielfältig. In den bilingualen Schulen, sowohl mit englischen wie auch französischen Zweigen der Gymnasien erzielen die Schüler alle sehr beachtliche Ergebnisse. Aus einer Sammlung von Argumenten, aus ganz schulpraktischen Erfahrungen und aus einer wissenschaftlichen Betrachtung können Hinweise auf die Vorteile des Französischen gewonnen werden:
> Fotokopier und Argumentationsvorlagen PRO FRANZÖSISCH
auf der Website de Féderation allemande des professeurs de français
> Leibniz-Gymnasium, Neustadt an der Weinstraße: Englisch oder Französisch
Horst G. Klein hat die Vorteile des Franzsösischen als Brückensprache hervorgehoben:
> Das Französische: die optimale Brücke zum Leseverstehen romanischer Sprachen
Horst G. Klein, Romanisches Seminar der J.W.Goethe-Universität, Frankfurt am Main
In eienm leider schon etwas älteren Artikel aus der ZEIT (2001) werden Untersuchungen zur Sprachenfolge genannt und dabei wird die Frage des Sprachniveaus, das im Englischunterricht erreicht wird, thematisiert:
> Französisch statt Latein!
Zwei Fremdsprachen soll der moderne Europäer beherrschen. Doch davon sind die meisten Bundesbürger weit entfernt. Eine Bestandsaufnahme von Ulla Hanselmann
> Kampagne: Französisch zahlt sich aus – Deutsch-Französische Hochschule
[à suivre]