Die künstliche Intelligenz ist ein Oxymoron
14. April 2024 von H. Wittmann
… constate Éric Sadin dans son livre > La vie spectrale. Penser l’ère du métavers et des IA génératives, Paris: Grasset 2023, p. 110, dont notre rédaction a écrit un compte-rendu en janvier : > Rezension: Éric Sadin, La vie spectrale. Penser l’ère du métavers et des IA génératives.Il est vrai qu’Eric Sadin nous a aidés à mieux comprendre les dangers non seulement de l’IA, mais aussi ceux qui découlent d’un enthousiasme sans limite qui s’en remet à l’IA et en vante les mérites, sans tenir compte du fait qu’il s’agit d’un calcul de probabilités de suites de mots et non pas d’imagination ou d’intelligence humaine. L’IA, un oxymore parce qu’une intelligence ne peut pas être fabriquée artificiellement. Le cerveau humain ne peut pas être réduit à 1 et 0, comme c’est le cas pour l’intelligence artificielle. ce que ichael Wildenhain a su si bien expliqué dans son livre Eine kurze Geschichte der Künstlichen Intelligenz (Klett-Cotta: Stuttgart 2024) so knapp wie präzise dargestellt hat: Lesebericht: Michael Wildenhain, Eine kurze Geschichte der Künstlichen Intelligenz – écrit par Heiner Wittmann, 3.3.2024.
Récemment Stéphanie de Roquefeuil a rappelé dans une > contribution à Linkedin un article d’Éric Sadin au FÌGARO: dans lequel ce dernier se demandait à juste titre : „Éric Sadin : «Peut-on vraiment demander aux géants de l’IA de réguler leur propre domaine d’activité?»“, LE FIGARO 13.4.2024.
vgl.: > Commission de l’intelligence artificielle : Le rapport “IA : Notre ambition pour la France” – 16. März 2024
Il est vrai qu’en public, on entend presque exclusivement des experts de ce que l’on appelle l’intelligence artificielle, qui ne cessent de revivre les possibilités des nouveaux bots. Des phrases comme „L’IA est venue pour rester…“ sont prononcées partout. on entend partout.
Tout étudiant qui se fie à ChaTGPT y trouvera une aide précieuse :
Welche Bedeutung hat Tintoretto für das Werk von Sartre?(1)
CHATGPT, 3.5, 15.4.2024: „Il semble y avoir une confusion ici. Le Tintoret est un célèbre peintre vénitien de la Renaissance, tandis que Sartre est un philosophe et écrivain français du 20ème siècle. Il n’y a pas de lien direct entre les deux dans leurs œuvres respectives. Sartre était davantage influencé par des philosophes comme Hegel, Nietzsche et Heidegger, ainsi que par des écrivains comme Dostoïevski et Camus. Si vous pourriez clarifier votre question ou votre contexte, je serais heureux de vous aider davantage.“
… et faire bien de ne pas copier ce paragraphe.
On peut peut-être ajouter que ChatGPT peut donner des réponses vraiment rapides, qui font gagner beaucoup de temps… par exemple des listes de mots sur les réseaux sociaux, en français et en allemand, avec une phrase d’exemple en français. Ce qui a été enseigné au chatbot sous une forme ou une autre, il peut le faire rapidement.
Nos articles sur l’IA :
… erklärt Éric Sadin in seinem Buch> La vie spectrale. Penser l’ère du métavers et des IA génératives, Paris: Grasset 2023, S. 110, das unsere Redaktion im Januar rezensiert hat: > Rezension: Éric Sadin, La vie spectrale. Penser l’ère du métavers et des IA génératives. Es stimmt, dass Eric Sadin uns geholfen hat, die Gefahren nicht nur der KI besser zu verstehen, sondern auch die Gefahren, die von einem grenzenlosen Enthusiasmus ausgehen, der sich der KI anvertraut und ihre Vorteile anpreist, ohne zu berücksichtigen, dass es sich um eine Berechnung der Wahrscheinlichkeiten von Wortfolgen handelt und nicht um die Vorstellungskraft oder die menschliche Intelligenz. Die KI, ein Oxymoron deshalb, weil eine Intelligenz nicht künstlich hergestellt werden kann. Das Gehirn des Menschen lässt sich nun mal nicht auf 1 und 0 reduzieren, wie Michael Wildenhain in seiner Kurzen Geschichte der Künstlichen Intelligenz (Klett-Cotta: Stuttgart 2024) so knapp wie präzise dargestellt hat: Lesebericht: Michael Wildenhain, Eine kurze Geschichte der Künstlichen Intelligenz – verfasst von Heiner Wittmann, 3.3.2024.
Kürzlich hat Stéphanie de Roquefeuil in ihrem > Beitrag auf Linkedin auf einen Artikel von Éric Sadin im FÌGARO hingewiesen; in dem dieser sich zu Recht fragte: „Éric Sadin : «Peut-on vraiment demander aux géants de l’IA de réguler leur propre domaine d’activité?»“, LE FIGARO 13.4.2024.
vgl.: > Commission de l’intelligence artificielle : Le rapport “IA : Notre ambition pour la France” – 16. März 2024
Es ist wahr, in der Öffentlichkeit vernimmt man nahezu ausschließlich Experten der sogenannten Künstlichen Intelligenz, die die Möglichkeiten der neuen Bots immer wieder und immer mehr von neuem Leben. Sätze, wie „Die KI ist gekommen, um zu bleiben…“ hört man überall.
Jeder Student, der sich auf ChaTGPT verlässt, wird dort wertvolle Hilfe finden:
Welche Bedeutung hat Tintoretto für das Werk von Sartre?(1)
CHATGPT, 3.5, 13.4.2024: „Es scheint, dass Sie Tintoretto, einen venezianischen Maler der Renaissance, und Jean-Paul Sartre, den französischen Existenzialisten und Schriftsteller, in Beziehung setzen möchten. Tintoretto war ein Künstler des 16. Jahrhunderts, bekannt für seine dramatischen Kompositionen und seinen einzigartigen Stil, während Sartre des 20. Jahrhunderts ein bedeutender Denker der Existenzphilosophie war.
Es gibt keine direkte Verbindung zwischen Tintoretto und Sartre, da sie in verschiedenen Epochen und Disziplinen tätig waren. Es gibt jedoch einige allgemeine Parallelen, die gezogen werden könnten. Beide waren Innovatoren auf ihren Gebieten und hinterließen einen bleibenden Einfluss auf die Kunst und das Denken ihrer Zeit.
Sartre interessierte sich stark für die menschliche Existenz, Freiheit und Verantwortung. Seine philosophischen Werke, wie „Das Sein und das Nichts“, untersuchen die Bedeutung der Freiheit und der Wahl für das individuelle Leben. In ähnlicher Weise könnte man argumentieren, dass Tintorettos dramatische Darstellungen von menschlichen Emotionen und Handlungen dazu beitragen, eine tiefere Reflexion über das menschliche Dasein anzuregen.
Es ist möglich, dass Sartre, wie viele Denker, von verschiedenen künstlerischen Strömungen und Künstlern inspiriert wurde, auch wenn keine direkte Verbindung zwischen seinem Werk und dem von Tintoretto besteht.“
… und gut daran tun, diese Absätze nicht zu kopieren.
Vielleicht kann man noch hinzufügen, dass ChatGPT richtig schnelle Antworten geben kann, die einem viel Zeit ersparen… z. B. Wortlisten zu den Sozialen Netzwerken, auf Französisch und Deutsch mit einem französischen Beispielsatz. Was dem Chatbot in irgendeiner Form beigebracht wurde, kann er schnell erledigen.
Unsere Artikel zur KI:
Die Einführung der KI in den Schulen in Frankreich, 2 janvier 2024
/lintroduction-de-lia-dans-les-lycees-en-france-die-einfuehrung-der-ki-in-den-schulen-in-frankreich
Lesebericht: Michael Wildenhain, Eine kurze Geschichte der Künstlichen Intelligenz – Verfasst von Heiner Wittmann, 3.3.2024
Rezension: Éric Sadin, La vie spectrale. Penser l’ère du métavers et des IA génératives, 20. Januar 2024 von Heiner Wittmann
Rezension: Oliver Held, ChatGPT im Geschichtsunterricht, 6. Februar 2024 von Heiner Wittmann https://romanistik.info/rezension-oliver-held-chatgpt-im-geschichtsunterricht
(1) > www.romanistik.info/sartre-kunst
Der Beitrag wurde am Sonntag, den 14. April 2024 um 21:46 Uhr veröffentlicht und wurde unter Künstliche Intelligenz abgelegt. Kommentare und Pings sind derzeit nicht erlaubt.