Vers un renouveau des relations franco-allemandes?
16. September 2009 von H. Wittmann
Axel Veiel, > Frankreichs Abkehr vom Nachbarland. Wer Deutsch lernt, gilt als Streber, Stuttgarter Zeitung, 24 août 2009, a interrogé Béatrice Angrand, la directrice de > l’Office franco-allemand de la Jeunesse OFAJ. Béatrice Angrand pense que seulement 15 % des jeunes apprennent l’allemand malgré tous les efforts de promotion pour l’allemand.
> Wahl in Frankreich schon gelaufen. Sarkozy setzt auf Merkel estime ntv et évoque des rumeurs autour d’un traité franco-allemand deuxième édition en vue de l’anniversaire de 2013.
On ne s’étonne pas que DeutschlandRadio Kultur écrit en même temps: > Ein neuer Geist und neue Farben: L’ancien ministre de la Culture, Jack Lang, en août à Berlin pour réviser ses connaissances de la langue allemande, demande davantage d’imagination pour les relations franco-allemandes.
Et le Deutschlandfunk a interrogé Jack Lang sur les élections en Allemagne: > Die politische Debatte verläuft hier respektvoller und ruhiger. Il n’y a pas de polémique, estime Lang, peut-être parce Merkel est en bonne position. Et en plus, la gauche connaît en crise en Europe. Après les élections, les responsables devront trouver un nouveau point de départ pour les realtions franco-allemandes..
Dominique Moisi, membre fondateur et conseiller de > l’Institut français des relations internationales IFRI , et professeur au Europa-Kolleg à Natolin, Varsovie, souhaite > Die Rückkehr der deutsch-französischen Achse, DIE WELT 3.9.2009. Au sujet d’une initiative sue le plan de la sécurité, Moisi estime, l’Allemagne et la France ne peuvent pas faire bouger l’Europe, mais sans elles l’Europe ne bougera pas.
Axel Veiel, > Frankreichs Abkehr vom Nachbarland. Wer Deutsch lernt, gilt als Streber, Stuttgarter Zeitung, 24. August 2009, hat Béatrice Angrand, die Direktorin des > l’Office franco-allemand de la Jeunesse OFAJ gefragt. Béatrice Angrand glaubt, dass nur 15 % der Jugendlichen in Frankreich Deutsch lernen.
> Wahl in Frankreich schon gelaufen. Sarkozy setzt auf Merkel meint ntv und nennt Gerüchte hinsichtlich eines neuen deutsch-französischen Vertrages als Vorbereitung seines 50. Geburtstages 2013
Dazu passt, dass DeutschlandRadio Kultur zur gleichen Zeit notiert: > Ein neuer Geist und neue Farben: der frühere Kulturminister Jack Lang war im August in Berlin, um seine Deutschkenntnisse aufzufrischen. Er fordert mehr Phantasie für die deutsch-französischen Beziehungen.
Und der Deutschlandfunk hat Jack Lang zu den Wahlen in Deutschland interviewt: > Die politische Debatte verläuft hier respektvoller und ruhiger. Es gibt keine Polemik, meint Lang, weil Merkel vorne liege. Außerdem ist die Linke in Europa in einer Krise. Nach den Wahlen wollten die Verantwortlichen darüber nachdenken, wie die deutsch-französischen Beziehungen einen neuen Schwung bekommen könnten.
Dominique Moisi, Gründungsmitglied und Berater am > l’Institut français des relations internationales IFRI , und bprofesseur am Europa-Kolleg à Natolin in Warschau, wünscht > Die Rückkehr der deutsch-französischen Achse, DIE WELT 3.9.2009. Hinsichtlich einer Initiative auf dem Gebiet der Sicherheitspolitik meint Moisi, Deutschland und Frankreich werden Europa nicht bewegen, aber ohne die beiden bewege sich nichts in Europa.
Der Beitrag wurde am Mittwoch, den 16. September 2009 um 09:00 Uhr veröffentlicht und wurde unter Deutsch-französische Beziehungen abgelegt. Du kannst einen Trackback auf deiner Seite einrichten.