Den Französischunterricht mit mehr Literatur aufwerten
3. April 2010 von H. Wittmann
Cependant, la promotion de l’apprentissage de la langue du partenaire constitue une tâche toute essentielle dans le cadre de la coopération franco-allemande. Plusieurs traités culturels conclus entre la France et l’Allemagne attendent toujors leur reálisation.
Il est vrai que > l’OFAJ par exemple est une organisation qui connait de grands succès, or elle s’adresse surtout aux élèves qui sont convaincus de l’importance d’apprendre la langue du voisin. Mais nous devons convainvre davatage d’élèves d’apprendre la langue de notre voisin. A cet égard, il y a déjà des initatives très bonnes: Le > Deutschmobil en France et les > Francemobil proposent un service merveilleux: au cours de l’année scolaire 2008/2009, 12 Francemobil ont visité 986 collèges et lycées. 81565 élèves ont assisté aux présentation des étudiants français qui arrivent avec leur Francemobil, En France, les Deutschmobil doivent égalment faire face à une très forte demande. Sans aucun doute, les étudiants qui ont fait 200 000 km en une année en Allemagne sont les meilleurs ambassadeurs de la langue français, comme le sont leur collègues allemands en France en ce qui concerne l’allemand.
Mais tout cela ne suffit pas. La spécialisation, même dans les formations de nos élèves leur cache les liens très étroits entre l’histoire, la politique, la philosophie, la littérature et le français. Nos cours de langues pour débutants font parfois fuir les élèves avec des tests de vocabulaire ou de grammaire. Certes, Il n’y a pas de solution miracle. Mais nous devrions augmenter > la part de la littérature! Et bien sûr il faut promouvoir les échanges scolaires. On pourait créer un Le Centre franco-allemand des échanges scolaires virtuel qui rassemble les demandes et les offre des échanges.
Aber die Förderung des Sprachunterrichts zugunsten der Nachbarsprache beiderseits des Rheins bleibt eine ganz wesentliche Aufgabe der deutsch-französischen Kooperation. Viele Kulturverträge, die in dieser Hinsicht geschlossen wurden, harren noch auf ihre Realisierung
Das > DFJW leistet in dieser Hinsicht Bemerkenswertes und hat große Erfolge. Aber es wendet sich meistens an Schüler, die schon die Bereitschaft mitbringen, sich vom Sinn des Erlernens der Nachbarsprache leicht überzeugen zu lassen. Wir müssen aber viel mehr Schüler dazu bewegen, sich für Französisch zu entscheiden. Es gibt auch hier schon sehr gute Initiativen: Das > Deutschmobil in Frankreich und und das > Francemobil leisten eine tolle Arbeit: allein im Schuljahr 2008/2009, 12 Francemobil haben 986 Schulen und 81565 Schülerinnen und Schüler erreicht. In Frankreich sind die Deutschmobil am Schuljahresanfang oft schnell ausgebucht. Ohne Zweifel sind die französischen Studenten, die mit den Deutschmobil im Jahr rund 200.000 km fahren, die besten Botschafter für ihre Sprache, wie umgekehrt ihre deutschen Kollegen in Frankreich.
Aber all das reicht nicht. Die Spezialisierung, die vielen Fächer bei der Ausbildung unserer Schüler, kann ihnen kaum vom Anfang an erklären, wie die Geschichte, die Politik, die Philosophie und die Literatur mit dem Fach Französisch zusammengehören. Dazu vergraulen Vokabel- und Grammatiktests die Schüler. Sicherlich gibt es kein Patentrezept. Aber wir müssten den > Anteil der Literatur erhöhen, der immer mehr reduziert wurde, weil man fälschlicherweise meinte, Französisch leichter machen zu können oder zu müssen. Und man muss den Schüleraustausch noch entschiedener fördern. Man könnte man ein virtuelles Deutsch-französischen Zentrums für den Klassenaustausch DFKA auf einer Website gründen, das Angebote und Gesuche für den Schüler- und Klassenaustausch bündelt.
Der Beitrag wurde am Samstag, den 3. April 2010 um 00:09 Uhr veröffentlicht und wurde unter Allgemein, Französischunterricht abgelegt. Du kannst einen Trackback auf deiner Seite einrichten.