Cinq minutes de dictée avec Gilles Floret (I)
28. November 2007 von H. Wittmann
Vous pouvez d’abord écouter le texte et ensuite vous pouvez écouter le texte en format dictée.
Personne ne voit ce que vous écrivez. Et maintenant prenez votre stylo, écoutez et écrivez:
Demain, je publie ici le lien vers le > texte de la dictée.
Après l’enregistrement d’aujourd’hui, nous n’avopns pas arrêté le magnétophone, et Gilles et moi, nous avons encore discuté sur les dictées pour les débutants – sans mansucrit, toutà fait spontané: Pourquoi la dictée a-t-elle une mauvaise réputation dans l’enseignement du français?
La suite: > Cinq minutes de dictée avec Gilles Floret (II)
Heute fangen wir eine neue Reihe mit kleinen kurzen Diktaten an. Nach so vielen Artikeln über politische Themen – Nicolas Sarkozy hält uns alle in Atem – kommen wir mal wieder zur französischen Sprache zurück. Ich habe einige Diktate für Anfänger geschrieben oder für diejenigen, die ihre Französisch-kenntnisse aufmöbeln wollen. Machen Sie mal Ihre Büro – /Macht mal Eure Zimmertür zu und hören Sie sich /hört Euch den Text an, den Gilles Ihnen/Euch jetzt gleich diktieren wird.
Zuerst der Text in voller Länge:
Und jetzt folgt das Diktat: Niemand guckt zu, wenn Sie schreiben/Ihr schreibt. Also nehmen Sie Ihren/nehmt Euren Stift:
Morgen veröffentliche ich hier den Link zum > Text des Diktats.
Nach der Aufnahme von heute haben wir das Tonband einfach weiterlaufen lasen, und ich habe Gilles gefragt, warum Diktate im Schulunterricht einen so schlechten Ruf haben?
Hier geht es weiter : > Cinq minutes de dictée avec Gilles Floret (II)
Der Beitrag wurde am Mittwoch, den 28. November 2007 um 15:44 Uhr veröffentlicht und wurde unter Französisch abgelegt. Du kannst einen Trackback auf deiner Seite einrichten.