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Stuttgarter Kammerorchester lädt mit immersivem Resonanz-Projekt im öffentlichen Raum zum Spielen ein

Freitag, 17. Juni 2022

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Zum 6o-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft der Landeshauptstadt Stuttgart mit der Europastadt Straßburg hat das Stuttgarter Kammerorchester (SKO) ein neues Projekt entwickelt. Das Projekt „Resonanz” ist eine einzigartige Installation mit Musik, Kunst und Animation in einer Augmented Reality und stellt einen Ort der Begegnung und interaktiven Erfahrung für alle Menschen dar.

Die Eröffnungs-veranstaltung im Rahmen der Feierlichkeiten zur Städtpartnerschaft Stuttgart-Straßburg findet am Donnerstag, den 7. Juli 2022, um 17:3o Uhr auf dem Kleinen Schlossplatz in Stuttgart statt. Das SKO spielt aus dem Werk „Shaker Loope von John Adams live auf dem Floor!

Das Projekt Resonanz erhält in Kürze eine eigene Website > www.sko-resonanz.com mit allen Terminen und Hintergrundinformationen.

Nach der Premiere in Stuttgart wandert das Projekt nach Straßburg und nach Saarbrücken. Weitere Standorte in Europa schließen sich an. Hinzu kommen zahlreiche Formate der Begegnung und Musikvermittlung zum Thema „Resonanz”.

Die Idee stammt von Jana Günther, Konzepterin und Regisseurin von „Resonanz’, und ihrem Kollegen Tobias Scherer. Das Musikkonzept hat der Geschäftsführende und Künstlerische Intendant des SKO, Markus Korselt, entwickelt. Ihre gemeinsame Absicht bringt Korselt auf eine Formel: „Resonanz lädt die Menschen zum Spielen ein: Werde Teil des Orchesters auch ohne Instrument, staune über die Animationen und verbinde dich mit anderen Menschen auf dem Floor. So entsteht gemeinsam das Kunstwerke.”

Stuttgarter Kammerorchester lädt mit immersivem Resonanz-Projekt im öffentlichen Raum zum Spielen ein

Durch die Interaktivität der Installation erfahren die Besucher/innen ganz neue Erlebnismöglichkeiten.
Mit ihrem Zutun erwecken sie das Kunstwerk zum Leben und treten in Resonanz miteinander. Mitten im städtischen Trubel entsteht eine Insel des Erlebens mit mehreren Sinnen und des spielerischen Entdeckens: Auf einem 14o qm großen begehbaren Floorgraphic – einem Kunstwerk des New Yorker Künstlers Marc Fornes, gebürtig aus Straßburg – kann man sich mittels einer kostenlosen App mit dem Kunstwerk verbinden.

Floorgraphic Stuttgarter Kammerorchester lädt mit immersivem Resonanz-Projekt im öffentlichen Raum zum Spielen ein

Man hört auf dem Smartphone eine der sieben Streicherstimmen von „Shaker Loops” von John Adams, eingespielt vom Stuttgarter Kammerorchester. Befinden sich mindestens sieben Personen auf dem Floor, hören sie die Musik in voller Besetzung. Dazu erscheint auf dem Handydisplay die Augmented Reality, eine sich in Farben und Formen individuell verändernde 313-Animation. Die Animationen stammen von Nadine Schwenk und Dina Saleem, beide Absolventinnen der Filmakademie Baden-Württemberg und selbstständig tätig im Bereich Motion Design und Animation in Deutschland.

Was bedeutet Resonanz? Hintergrund des Projekts

„Wenn Beschleunigung das Problem ist, dann ist Resonanz vielleicht die Lösung. Anstatt Lebensqualität in der Währung von Ressourcen, Optionen und Glücksmomenten zu messen, müssen wir unseren Blick auf die Beziehung zur Welt richten, die dieses Leben prägt”, so die Kernthese des Soziologen und Politikwissenschaftlers Hartmut Rosa in seinem viel beachteten und viel diskutierten Buch „Resonanz” (2016).

„Das Buch hat mich inspiriert”, erklärt Jana Günther, Konzepterin und Regisseurin dieser Produktion. „Ich habe dieses Projekt konzipiert, um jeder Person kostenlos und barrierefrei das Erlebnis eines klassischen Konzerts zu ermöglichen. Zudem war das Projekt seit Beginn derart angelegt, dass die Installation ein Ort der Begegnung sein soll. Da ,Resonanz’ länderübergreifende Freundschaft zum Thema hat (wie man anhand der aktuellen politischen Lage sieht, wichtiger denn je), ist es wie geschaffen dafür, einen Diskurs zum Thema Resonanz zu ermöglichen.”

„Resonanz” im öffentlichen Raum

Das Projekt „Resonanz” wird erst durch das gemeinsame Erleben mehrerer Besucher/innen in seiner Ganzheitlichkeit erfahrbar.
Es verändert sich je nach Anzahl der Akteurinnen und ist somit eine Analogie auf unsere Gesellschaft: jede einzelne Stimme hat Auswirkung auf den Ton. Es lebt vom hohen künstlerischen Anspruch seiner drei Komponenten Musik, Kunst und Animation Zugleich ist die Installation spielerisch, sinnlich und überraschend variantenreich. Das Spielerische ist Programm. Die Teilnehmenden können sich jedes Mal wieder eine weitere der sieben Streicherstimmen des Musikstücks „Shaker Loops” aussuchen, z. B. Violoncello, Kontrabass oder z. Violine — je nachdem, welchen der sieben Markierungspunkte auf dem Floor sie anwählen. Ihre Stimme können sie auf dem Smartphone lauter oder leiser stellen. Außerhalb des Floors wiederum lässt sich „Shaker Loops” in Gänze hören. Die digitalen Animationen der Augmented Reality steigern das Musikerlebnis jedes Mal neu durch ihr unbegrenztes Farb- und Formenspiel. Erst in dem Moment, wo sich die Teilnehmenden auf diese Unvorhersehbarkeit einlassen, wird ihre Wahrnehmung der musikalischen und visuellen Feinheiten geschärft. Sie öffnen sich für die entstehende Resonanz zwischen ihnen, dem Kunstwerk und den anderen Menschen. Mit ihrer Stimme werden die Besucherinnen Teil des großen Ganzen.

Veranstaltungen zum Projekt „Resonanz”

Neben den Komponenten Musik, Kunst und Animation in der Augmented Reality sind auch die öffentliche Diskussion und die Musikvermittlung entscheidende Bestandteile des Kon- zepts. Denn es liegt in der Natur der Resonanz, dass sie so viele Bezüge, Diskurse und Interpretationsmöglichkeiten bietet, wie es Teilnehmende gibt.

Jana Günther und Tobias Scherer haben als Konzepter-Duo, gemeinsam mit dem Musikvermittlungsprogramm des SKO, für Stuttgart verschiedene interdisziplinäre Veranstaltungen als Startpunkt für weitere Begegnungen angesetzt. Damit sind Institutionen, Vereine und Bürgerinnen an den jeweiligen Standorten der wandernden Installation aufgefordert und eingeladen, sich in weiteren Debatten über Resonanz im Spannungsfeld zwischen. Individualität und Gemeinschaft auszutauschen und mit ihren Ideen und Aktionen einzubringen.

Das Projekt wird von mehreren großen Förderern unterstützt: Karl Schlecht Stiftung, Stadt Stuttgart, Bundeszentrale für politische Bildung, eitie Cloud, Wüstenrot Stiftung, Nouveaux Horizons – ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung und Institut Français Stuttgart. Kooperationspartner ist das Maison européenne de l’Architecture – Rhin supérieur.

Stuttgarter Kammerorchester > www.stuttgarter-kammerorchester.com

Über das Medien-Konzepter-Duo Jana Günther und Tobias Scherer: Mit ihren 15 Jahren Erfahrung in der Film-und Medienbranche konzipieren, produzieren und beraten Jana Günther und Tobias Scherer internationale Kulturbetriebe und Unternehmen im Bereich neue Medien für digitale Projekte. Sie arbeiten projektbezogen mit renommierten Künstler:/nnen und Spezialist/innen zusammen, um immersive Erlebnisse im Zeitalter der Digitalisierung zu kreieren.

Über Marc Fornes, den Künstler des Moors für das Projekt „Resonanz”: Marc Fornes ist ein Architekt DPLG, der sich auf Computational Design und Digital Fabrication spezialisiert hat. Er leitet MARC FORNES / THEVERYMANY, ein in Brooklyn ansässiges Studio, das eine prototypische Strategie entwickelt hat, um Oberfläche, Struktur und räumliche Erfahrung in einem einzigen tektonischen System zu vereinen: durch die Erfindung von Structural Stripes. In den letzten Jahren hat das Studio eine Reihe von dünnschaligen Pavillons und Installationen gebaut, die die Grenzen von Form, Struktur und Raum erweitern. Einige davon wurden vom Centre Pompidou (Paris), dem FRAC Centre (Orléans), der Art Basel Miami, dem Guggenheim (New York) und anderen erworben und ausgestellt und bei Philipps De Pury versteigert. Fornes’ mit internationalen Preisen ausgezeichnetes Studio wurde 2012 vom American Institute of Architects als Teil von New Practices New York und von der Architectural League, deren Preis des Jahres 2os3 er gewann, anerkannt. Fornes hat seine Forschungsergebnisse als TED Fellow und in Graduate Design Studios an der Columbia GSAPP, in Harvard GSD, der University of California, der University of Michigan und bei Die Angewandte in Wien geteilt. Als Projektarchitekt bei Zaha Hadid Architects leitete er die Forschung für eine experimentelle Mediathek in Pau, Frankreich, und damit die bisher größte Schalenstruktur aus Carbonfasern.

„RendezVous Chanson“ nun auch in der ARD Audiothek

Freitag, 10. Juni 2022

Es ist ein eigentlich nicht zu verpassendes Rendezvous für alle, denen das französische Chanson etwas bedeutet – aber auch für die, die wissen möchten, was heute in der frankophonen Musikszene passiert: von Chanson bis Rap, von Hitparade bis hin zu experimentellen Elektroklängen kommt alles vor. Jeden Dienstag auf SR 2 KulturRadio versorgt Gerd Heger, der Monsieur Chanson des Saarländischen Rundfunks, diese Frankophonen und Frankophilen ab 20.04 Uhr mit Informationen, Interviews, Tipps (auch mal übers Chanson hinaus) und viel Musik. Und das seit 25 Jahren.

Auf unserem Blog > Nachgefragt: 25 Jahre Arbeit mit frankophoner Musik beim SR / Ein Gespräch mit Monsieur Chanson Gerd Heger

Die Sendungen sind ab Dienstag, 14. Juni, nun auch als Podcast oder im Stream in der ARD Audiothek zu finden und über www.sr2.de/rendezvous-chanson – und das ein Jahr lang. Für alle, die am „mardi soir“ einfach nie Zeit haben! Oder gerne mal akustisch stöbern möchten.

„Ami/e/s de la Bonne Chanson!“ So begrüßt Gerd Heger die Hörerinnen und Hörer. Dabei kann er auf das im deutschsprachigen Raum einzigartige Archiv des SR mit über 100.000 französischsprachigen Titeln zurückgreifen – aus Frankreich, Belgien, der Schweiz, Québec, Westafrika und anderen Weltgegenden, die dem Chanson huldigen. Aber auch auf die Kenntnisse und die Kontakte der Frankreichexpertinnen und -experten des SR. Die sich in der frankophonen Musikszene auch durch ihre Konzertreihe „Bistrot Musique/RendezVous Chanson“ (seit 1996) einen Namen gemacht haben – ältere und neue Aufnahmen daraus finden sich regelmäßig in der Sendung wieder.

„RendezVous Chanson“ – ob live oder im Stream – ein Muss für alle, die frankophone Musik lieben!

Musik im Juni 2022

Donnerstag, 9. Juni 2022

Lulu van Trapp und Mosimann live zur Fête de la Musique erleben: Die FRENCH NIGHT im Kesselhaus der Kulturbrauerei ist seit Jahren fester Bestandteil der Berliner Fête de la nuit, dem Nachtprogramm der Fête de la Musique. Beim Showcase-Event spielen dieses Jahr am 21. Juni ab 22 Uhr wieder neue und innovative Formationen aus Frankreich. Der Eintritt ist wie immer frei. > Mehr Infos


What the France präsentiert am 6. und 7. Juli zusammen mit FluxFM und Arte die 7. Ausgabe vom What the France Festival. Zum ersten Mal wird das Festival in zwei Städten stattfinden: Berlin und Hamburg.
An beiden Abenden stehen drei spannende aufstrebende ‘made in France’-Acts auf der Bühne: Kids ReturnYellowStraps und Vendredi Sur Mer!   > Mehr Infos


>Beim SommerJAzzFest werden am 2. Juli auf dem Gutshof Genshagen fünf Bands Open-Air spielen. Dabei können es sich die Besucher auf der großen Wiese mit einer Picknickdecke gemütlich machen und entspannt bei kulinarischen Spezialitäten aus der Region das Programm verfolgen. Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei.
Mit dabei sind  Yonathan Avishai, Estelle Perrault und Riccardo del Fra. What The France verlost CDs der Musiker! > Mehr Infos


Das Düsseldorfer Frankreichfest feiert sein 20-jähriges Bestehen. Die Besucher können sich von 1. bis 3. Juli auf stimmungsvolle Musik, kulturelle und touristische Angebote sowie auf viele original französische Waren und Köstlichkeiten freuen. Vier der Musiker und Musikerinnen sind ‚made in France‘: Tim Dup Ravages, Les Barbeaux und Peppermoon.  > Mehr Infos

Conférence sur la « Diversité linguistique et langue française au sein de l’Union européenne »

Donnerstag, 9. Juni 2022

french german 

Mit Sprachen entdeckt man neue Welten. Es ist ganz und gar unverständlich, wieso der Französischunterricht bei uns und der Deutschunterricht in Frankreich so stark zurückgehen: > Macht doch mal eine Liste aller deutsch-französischen Organisationen… An Initiativen aller Art mangelt es wirklich nicht: > DFJW : Werdet Juniorbotschafter/in 2022/23! oder > TeleTandem. Mit Unterstützung des DFJW/OFAJ: Deutsch-französische Schulprojekte digital. Siehe auch:> 222 Argumente für Französisch.

> Michaela Wiegel: Ungeliebter Französischunterricht – und was können/müssen wir tun? – 24. März 2019

La langue française

> Präsident Macron : Lancement de la stratégie internationale pour la langue française et le plurilinguisme

In Pau fand am 15. März 2022 die Conférence sur la diversité linguistique et la langue française au sein de l’Union européenne statt. Grundlage dieser Konferenz war der von Christian Lequesne koordinierte Bericht> Rapport du groupe de personnalités indépendantes « Diversité linguistique et langue française dans les institutions européennes »  (Download) Petit bémol : Das Wort “littérature” kommt in diesem Bericht nicht vor.

Warum muss Englisch in der EU so vorherrschend sein? Die Autoren des Berichts sprechen sich für eine Verstärkung der Mehrsprachigkeit aus. Und sie unterstreichen die Notwendigkeit des Unterrichts von zwei Fremdsprachen in der Sekundarstufe: “Pour prendre la mesure des efforts qui resteraient à accomplir pour assurer l’apprentissage de deux langues vivantes pour chaque jeune Européen, le rapport Eurydice35 est une source précieuse.” (S. 97) In Frankreich ist die LV2 Pflicht, in Deutschland können die Schüler/innen die LV2 – also oft Französisch – nach der 10. Klasse abwählen: > Der Brief an alle Schülerinnen und Schüler. Französisch-Leistungskurs bis zum Abitur. Unsere Redaktion hätte in diesem Bericht sehr gerne noch mehr Vorschläge für eine viel nachhaltigere Werbung zugunsten der Nachbarsprache in deutschen und französischen Schulen gelesen. Gerade wird in Deutschland wieder einmal über ein soziales Jahr diskutiert: Es könnte auch ein europäisches soziales Jahr geben oder am besten gleich eine Ausweitung des Programm Brigitte Sauzay vom DFJW/OFAJ auf die EU.

> « Diversité linguistique et langue française au sein de l’Union européenne » : Une détermination politique partagée, une administration engagée – Assemblée parlementaire de la francophonie

Vgl. auch Jürgen Trabant, Macron löst Europa die Zunge, FAZ, 9.06.2022.

Conférence sur la « Diversité linguistique et langue française au sein de l’Union européenne » 

Zur Erinnerung:

> Initiative pour l’Europe – Discours d’Emmanuel Macron pour une Europe souveraine, unie, démocratique. – 26. September 2017:

21 juin 2022: Fête de la musique im Centre Français de Berlin, Müllerstr. 74, 13349 Berlin

Mittwoch, 8. Juni 2022

french german 

En Sorbonne : Colloque annuel du Groupe d’Etudes Sartriennes, les vendredi 24 et samedi 25 juin 2022

Sonntag, 29. Mai 2022

Le Colloque annuel du Groupe d’Etudes Sartriennes se tiendra les vendredi 24 et samedi 25 juin 2022 à l’Université de La Sorbonne.

La journée du vendredi 24 juin aura lieu à la Maison de la Recherche de La Sorbonne, 28 rue Serpente, 75006 Paris, en salle D 116 (métro : Odéon ou Saint-Michel)

La journée du samedi 25 juin aura lieu dans la Salle de Grec 2 (2ème étage, îlot Champollion), 16 rue de La Sorbonne, 75005 Paris (métro : Cluny, La Sorbonne).

Vous trouverez ici le programme détaillé des deux journées, ainsi que l’affiche du Colloque.

Si vous souhaitez assister au Colloque, nous vous remercions par avance de bien vouloir indiquer aux secrétaires du GES (à cette adresse : ges.secretariat@gmail.com) votre présence à l’une et/ou l’autre des deux journées, avant le mardi 14 juin, car nous nous sommes contraints de fournir une liste de participants et d’invités au service de réservation de la Sorbonne dix jours avant le Colloque.

Les participants au Colloque peuvent s’acquitter d’une cotisation annuelle à hauteur de 30 euros (20 euros pour les étudiants), leur permettant de devenir membres du Groupe d’Etudes Sartriennes, et de recevoir un exemplaire de L’Année Sartrienne, édité sous format d’ouvrage par les Presses Universitaires de Liège. Le règlement de la cotisation peut se faire en espèces ou par chèque directement auprès des secrétaires au moment du Colloque, ou par virement bancaire (prière, le cas échéant, de contacter le secrétariat du GES).

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