Archiv für die Kategorie 'Universität'

Lesebericht:
Alfred Grosser, Die Freude und der Tod. Eine Lebensbilanz

Freitag, 15. April 2011

Grosser, LebensbilanzAlfred Grosser, Politikwissenschaftler und Germanist, Franzose deutscher Abstammung, Jahrgang 1925, war von 1956 bis 1992 Professor am Institut d’Études Politiques in Paris. Autor von mehr als 30 Büchern, darunter Au nom de quoi ? A la recherche d’une éthique politique, (Paris : Seuil 1969), Deutschlandbilanz. Geschichte Deutschlands seit 1945, (München: Hanser 1974), Wider den Strom. Aufklärung als Friedenspolitik (München: Hanser 1975) und Von Auschwitz nach Jerusalem. Ãœber Deutschland und Israel, (Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 2009).

Jetzt hat Alfred Grosser, der Mittler und Reformpädagoge, wie er sich zu recht gerne selber nennt, seine Lebensbilanz vorgelegt: Die Freude und der Tod. Eine Lebensbilanz (Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 2011). Es ist eine Autobiographie, die aber neben den Kapiteln über die Emigration seiner Familie im Dezember 1933 nach Frankreich, seinen akademischen Werdegang, über seine Mutter, seine Frau und seine Familie seine persönlichen Grundsätze zu den Themen “Politik erklären und betreiben” und “Geld, Macht und Opfer” enthält. Grosser hat seine Lehre und seine Bücher immer an einer Ethik orientiert, die für ihn auch “ein Minimum an Kohärenz und Handeln” (S. 22) bedeutet. Und seine Gewährsleute heißen > Montaigne, Erasmus und eben auch Camus. Bei Camus fand er nach der Befreiung im August 1944 in der Widerstandszeitung Combat die Leitartikel von Camus mit der “Verbindung von Politik und Moral”, die er später vermisst hat. Camus’ Worte “Solidaire et solitaire” (die Jonas – in Jonas, ou l’artiste au travail – auf die leere Leinwand schreibt) haben Grosser immer beeindruckt. Solidarität mit allen Schwachen und Leidenden und die Unabhängigkeit, soweit das irgendwie möglich ist, auch wenn sein Einzelgängertum manchmal einigen unbequem ist.

Zu Grossers Werten gehört in erster Linie die Wahrheit, Suche nach der Wahrheit, die er auch die “ständige Selbstbefragung”, (S. 27) nennt und die Ãœberzeugung, es gibt immer mehrere Ursachen, sein Misstrauen gegenüber den Theorien und seine Vorliebe für den Vergleich. Seinen Studenten hat er immer wieder daran erinnert, dass man die richtigen Fragen stellen muss, sich nie mit einer vermeintlichen Wahrheit zufriedengeben darf. Als Moralpädgoge will er aufklären, auch wenn er zugibt, dass man sich manchmal zuerst durchsetzen muss, um anschließend die Analyse (und die Predigt) nachzuholen. (vgl. S. 41) Was macht er? Ein Politologe erklärt hinterher, wieso das Geschehene gesehen ist (S. 97). Er hat Lust am Widerspruch, auch an der Provokation, die aber beim näheren Hinsehen, die Betroffenen – zum Beispiel Peter Sloterdijk, weil er über alle Köpfe hinwegredet – oft selber verschuldet haben. Zu seinen Werten gehört die Freiheit, “die ständige Selbstbefreiung von Vorurteilen und Gebundenheiten” (S. 264). Als Werte nennt Grosser, der für sich einen “atheistische Humanismus” in Anspruch nimmt und auch das “Verständnis und Mitempfinden für das Leiden Anderer” (S. 265).

Als Politikwissenschaftler hat er seinen Studenten beigebracht, dass es immer zwei Seiten der Realität gibt, die die man mit Vernunft sieht und die, die geglaubt wird. Also muss man gegen Mythen und falsche Ãœberzeugungen kämpfen. Um was geht es und wie kann man Politik definieren? Grossers Antwort lautet: “Die Politik ist die Gesamtheit aller Ziele und der Mittel, die sich eine menschliche Gemeinschaft gibt, um zu versuchen, die Zukunft zu meistern.” (S. 49) Aufklären, analysieren, deuten und geduldig erklären, Aufgaben, die er mit Leidenschaft und vielen Beispielen seiner Tätigkeit als Mittler erläutert. Wann darf man was zugunsten der Menschenrechte sagen? Man kann nicht immer alles überall sagen. Das musste auch Bernard Kouchner lernen, der als Intellektueller sich anders als der Außenminister Kouchner äußerte. (S. 84) Als Grosser in Ankara zu einem Vortrag eingeladen wird, bittet ihn der französische Botschafter, die Worte “Armenier” und “Kurden” nicht zu erwähnen. Darauf ging Grosser gerne ein und sagte in seiner Rede: “Sie müssen wissen, dass die Europäische Gemeinschaft ein Gebiet ist, wo jeder von den Verbrechen der anderen sprachen darf und von den eigenen Verbrechen sprechen soll.” Grosser hat auch immer wieder über die deutsche Geschichte geschrieben und auch mit Kritik nicht gespart: Er zeigt sich überzeugt, dass Deutschland sich seit 1945 schwertut mit der nationalsozialistischen Vergangenheit: Und in Bezug auf die Shoah, schreibt Grosser: Wie ich es in meinem Buch Von Auschwitz nach Jerusalem. Ãœber Deutschland und Israel versucht habe darzustellen, geht man zu weit und lässt sich immer wieder von der israelischen Regierung beeindrucken, sich sozusagen als Geisel des Verbrechens behandeln.” (S. 65)

Grosser hat “Hochachtung für alle, die Leid anderer verhindern” (S. 66). Seine Anmerkungen zur Bürgergesellschaft enthalten Lob und Anerkennung für alle “go-between Menschen”. Mit Kritik spart er nicht Das Deutsch-französische Jugendwerk DFJW gehörte bis 2005 zur Bürgergesellschaft. Nach der Reform seiner Struktur ist es auf eine zwischenstaatliche Einrichtung reduziert worden, die nur noch festlegen kann, “welchen Teilen der Bürgergesellschaft Unterstützung gewährt werden soll.” (S. 138)

Spannend ist das Kapitel, in dem Grosser sein Verhältnis als Journalist und Publizist zu den Medien (S. 122-137) als Autor, Mitarbeiter und Kritiker beschreibt. Aus seinen Anmerkungen zu den Medien kann man viel über deren Beurteilung lernen. Die Kapitel über den Sport und die Kultur enthalten wieder biographische Anmerkungen, in denen Grosser seine Vorlieben und Erinnerungen beschreibt. Seine kulturelle Heimat ist Frankreich. Er hält gerne Reden, und glaubt, dass sein Rolle manchmal von der eines Schauspielers oder gar eines Predigers auch nicht weit entfernt ist. Er nennt sich einen bibelfesten Nichtgläubigen (S. 203) und gibt zu erkennen, dass ihn die Verbindung von Moral und Christentum immer interessiert und begleitet hat. An seiner Ãœberzeugung “es gibt keinen Gott” kann nicht gerüttelt werden. In der Tat seine Bibelkenntnisse sind beeindruckend und verleiten zum Nachlesen. Zum Beispiel das Lukas-Evangelium: “‘Selig, ihr Armen … Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet satt werden. selig, die jetzt weint, denn ihr werdet lachen.’ Andererseits: ‘Weh euch, die ihr reich seid, denn ihr habt keinen Trost mehr zu erwarten. Weh euch, die ihr jetzt satt seid, denn ihr werdet hungern.’ Fazit (das ist immer noch der Text von A. Grosser:) Im Jenseits wird es euch gutgehen, und die Reichen werden bestraft – also haltet euch nur ruhig und versucht nicht, eure Lage mit Rebellion zu verändern.” (S. 264)

Alfred Grosser ist ein Mittler zwischen Frankreich und Deutschland, obwohl er “NIE” (S. 259) über deutsch-französische Beziehungen geschrieben hat, und dennoch gehört er zu den wichtigsten Stimmen im deutsch-franzöissichen Dialog, auch wenn er an Joseph Rovan (J. Rovan bin ich oft zusammen > Ernst Weisenfeld bei den Treffen des Arbeitskreises deutscher Frankreichreichforscher vom DFI in Ludwigsburg begegnet.) und den Jesuitenpater Jean du Rivau erinnert. Grosser hat über Frankreich geschrieben, über Deutschland, außerdem über die Außenpolitik und über Internationale Beziehungen (Les Occidentaux. Les pays d’Europe et les Etats-Uni depuis la guerre, Paris: Fayard 1978, dt. Das Bündnis, München, Hanser 1978). Die Rolle als Mittler zwischen Universität und Lehramt (S. 256) ist ihm nicht minder wichtig.

“Mein Leben hat den Sinn, den ich ihm gebe,” (s. 271) und der Wunsch, “nach einer Moral zu handeln und handeln lassen” resümieren sein Credo. Es gibt in der Geschichte und der Politik vielfältige Gründe für das menschliche Handeln. Auch in der politischen Analyse gibt es nicht die eine Wahrheit. Man kann versuchen, sich ihr anzunähern. Jeder andere Versuch, sie für sich zu reklamieren, ist immer zum Scheitern verurteilt. Genügt es doch, die täglichen Nachrichten anzusehen. Die Liste der Behauptungen, die uns jeden Tag als unverrückbare Wahrheiten verkaufen, ist immer recht lang. Obwohl deren Halbwertszeit oft sehr gering ist. Was dagegen hilft? Genau lesen, auch mal zwischen den Zeilen lesen, was in den Politikerreden nicht steht, die Beweggründe, mit denen dies oder jenes gesagt wird, berücksichtigen und sich gegen jeden Versuch einer Vereinnahmung wehren.

> Alfred Grosser wird heute 85 Jahre alt, 1. Februar 2010
> Ein Gespräch mit Alfred Grosser, 19. Juni 2008

Plagiieren, abkupfern, abschreiben und vertuschen

Montag, 7. März 2011

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Hohe franko-­amerikanische Auszeichnung für
TU-­Professor Ingo Kolboom

Samstag, 2. Oktober 2010

Am 29. September erhielt der Dresdner Kulturwissenschaftler und Historiker Professor Dr. Dr. h.c. Ingo Kolboom im Parlament der kanadischen Provinz Québec den Ordre des francophones d’Amérique. Der vom > Obersten Rat für die französische Sprache der > Regierung von Québec jährlich verliehene Orden zeichnet Persönlichkeiten aus, die sich um die „Sprache des französischen Amerika“ verdient gemacht haben.

In diesem Jahr ging die Auszeichnung an sechs Kanadier und US-­Amerikaner sowie an Ingo Kolboom, der an der TU Dresden die Professor für Frankreichstudien und Frankophonie mit einem > Zentrum für das französischsprachige Amerika und einer eigenen Publikationsreihe im Verlag Synchron Publishers innehat. In seiner Dankesrede erinnerte der von Frankreich und Kanada schon mehrfach ausgezeichnete Ordensträger, der auch Assoziierter Professor für Geschichte an der Universität von Montréal ist, an die glücklichen Umstände der deutschen Einheit, die es ihm ermöglichten, in der neu gegründeten Dresdner Romanistik eine weltoffene Frankreich-­ und Frankophonie-­Forschung einzuführen und sich auch in Nordamerika als interkultureller Vermittler zwischen Deutschland und dem französischsprachigen Umfeld zu engagieren. Am 30. September ernannte die > Association internationale des études québécoises ihren ehemaligen Präsidenten Kolboom ob seiner Verdienste um die internationalen Québec-­Studien zu ihrem „Ehrenmitglied“.

Und wie wird der Erfolg der Lehre und des Engagements von Professor Kolboom gewürdigt? Nach seiner Emeritierung 2012 soll die von ihm vertretene Professur einer Stellenzusammenlegung zum Opfer fallen.

Foto: CSLF, Québec

BMBF stärkt die deutsch-französischen Hochschulbeziehungen

Dienstag, 17. August 2010

Gute Nachrichten für Studenten, die sich für deutsch-französische Studiengänge interessieren: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung wird die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) mit einer Zwischenfinanzierung in Höhe von 500.000 € für 2010 unterstützen. Diese Entscheidung erfolgte im Hinblick auf die deutsch-französische Agenda 2020, die einen wesentlichen Ausbau der DFH vorsieht.

Die im Februar 2010 vom deutsch-französischen Ministerrat beschlossene Agenda 2020 sieht die Verdoppelung der Studierenden und Doktoranden der > Deutsch-Französische Hochschule DFH bis zum Jahr 2020 vor. „Es ist im Interesse beider Länder, die Voraussetzungen für die Erreichung dieser Ziele zu schaffen“, so Bundesministerin Annette Schavan. „Deutschland hat mit dieser Zwischenfinanzierung einen wesentlichen Beitrag hierfür geleistet.“

Durch die zusätzlichen Finanzmittel aus Deutschland kann die DFH den zahlenmäßigen Ausbau sowie die qualitative Weiterentwicklung von deutsch-französischen Studiengängen und Doktorandenprogrammen vorantreiben. Das Interesse der Hochschulen in Deutschland und Frankreich, deutsch-französische Studiengänge zu etablieren, ist nach wie vor groß. Die DFH bietet durch ihre Förderprogramme den finanziellen Rahmen dafür und unterstützt die Hochschulen bei der administrativen Umsetzung. Dank der Erhöhung der deutschen Finanzmittel könnten in Zukunft mehr als die aktuell rund 5.000 DFH-Studierenden in rund 130 Studiengängen von der Möglichkeit eines binationalen Studiums mit doppeltem Abschluss profitieren.

Die Deutsch-Französische Hochschule ist eine binationale Einrichtung und wurde 1997 anlässlich des deutsch-französischen Gipfels von Weimar gegründet. Ziel der DFH ist die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich in den Bereichen Hochschule, Forschung und Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses.

> Deutsch-Französische Hochschule DFH

Auf diesem Blog:
> Was macht eigentlich die deutsch-französische Hochschule?
> Studieren ! Auf nach Frankreich.

Le Colloque 2010 du Groupe d’Études sartriennes

Donnerstag, 24. Juni 2010

Le Colloque 2010 du Groupe d’Études sartriennes aura lieu à Paris les 25 et 26 juin 2010: > Progamme

Dieses Jahr stehen Sartre und die Literatur sowie die Kritik der dialektischen Vernunft aus Anlass des 50. Jahrestages ihres Erscheinen im Mittelpunkt der Vorträge.

Es gibt weltweit neun > Sartre-Gesellschaften, darunter die > Sartre-Gesellschaft in Berlin.

2005 wurde aus Anlaß des 100. Geburtstages von Sartre ein > Kolloquium in Cérisy-la-Salle veranstaltet.

Grenzenlose Möglichkeiten:
Universitäten in Saar-Lor-Lux starten gemeinsamen Germanistik-Master

Freitag, 28. Mai 2010

Germanistik in drei Ländern studieren und interkulturelle Kompetenz entwickeln: Diese einmalige Chance bietet der neue „Trinationale Master in Literatur-, Kultur- und Sprachgeschichte des deutschsprachigen Raums“. Der Studiengang wird gemeinsam von der Universität Luxemburg, der Universität des Saarlandes und der Université Paul Verlaine in Metz organisiert. Er startet zum Wintersemester 2010/2011 mit insgesamt 30 Studienplätzen.

Die räumliche Nähe der Hochschulen im historisch eng verbundenen Dreiländereck Luxemburg – Deutschland – Frankreich macht ein internationales Studium in der Regelstudienzeit von vier Semestern möglich. Mit dem Dreiländer-Master wollen die Germanistik-Fachbereiche der beteiligten Universitäten konkret dazu beitragen, unterschiedliche nationale Studienkulturen zusammenzuführen. Das Lehrprogramm behandelt die deutsche Sprache und Literatur von den Anfängen bis zur Gegenwart und berücksichtigt besonders die Literatur und Kultur Österreichs, der deutschsprachigen Schweiz sowie des Saar-Lor-Lux-Raumes. Die Studierenden haben die Wahl zwischen eher forschungs- oder anwendungsorientierten Schwerpunkten. Diese reichen von der Literatur, Kultur, Zivilisation und Ideengeschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts bis zu den Bereichen Übersetzung, Deutsch als Fremdsprache sowie Sprechwissenschaft und Spracherziehung. So bereitet das Studium je nach Schwerpunkt auf Tätigkeiten in Wissenschaft, Verlagswesen, Medien und Kommunikation, Kulturinstitutionen, Bibliotheken oder Erwachsenenbildung vor.

Die Lehrveranstaltungen an den drei Universitäten werden miteinander koordiniert und nach Möglichkeit auf einen oder zwei Wochentage je Standort konzentriert. Die Studierenden wählen aus den drei Universitäten eine Heimat-Universität und belegen darüber hinaus Lehrveranstaltungen an den Partnerhochschulen. So erleben sie gleich drei Wissenschaftskulturen – ein klarer Vorteil gegenüber klassischen Germanistik-Mastern. Im vierten Semester schreiben die Studierenden ihre Masterarbeit und besuchen ein Forschungskolloquium in Luxemburg. Am Ende winkt ein trinationales Abschlussdiplom.
Der trinationale Master ist ein Vollzeitstudiengang (120 ECTS). Bewerber müssen einen Bachelor-Abschluss mit einem germanistischen Kern- oder Teilfach nachweisen. Wer sich für den Schwerpunkt „Übersetzung“ entscheidet, muss zudem fortgeschrittene Französischkenntnisse mitbringen. Über die Aufnahme in den Studiengang wird nach einem persönlichen Aufnahmegespräch entschieden. Einschreibungen sind an allen drei Partneruniversitäten möglich. In Saarbrücken muss bis zum 15. Juli 2010 der Antrag auf Zulassung bei der Fachrichtung Germanistik gestellt werden.

Kontakt: Prof. Dr. Ralf Bogner Tel.: 0681 / 302-3362

Weitere Informationen:www.uni-saarland.de/trinationale-germanistik

Quelle: IDW Nachrichten / Universität des Saarlandes

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