Archiv für die Kategorie 'Musik'

Derzeit die beste Swingchansonband aus Lothringen: MANO SINTO am 10. Mai in der Bel étage

Montag, 6. Mai 2019

Am Freitag, den 10. Mai um 20:00 h wird die französische Band MANO SINTO zum ersten Mal in der Bel étage (Deutschmühlental 1, 66117 Saarbrücken) auftreten. Das Publikum darf sich auf französische Chansons im Gypsy-Jazz Sound freuen.

Tickets zum Preis von 14,00 Euro gibt es bei der Spielbank Saarbrücken (0681 927260, täglich ab 11:00 h), bei allen CTS Vorverkaufsstellen oder bei TicketRegional.

Drei Vollblutmusiker und ein Sänger interpretieren die schönsten französischen Chansons im Gypsy-Jazz Sound. Mano Sinto entführen auf eine 2 stündige Reise durch die musikalische Kultur Frankreichs zum Beispiel mit Liedern von Django Reinhardt, Serge Gainsbourg, Gilbert Bécaud, Charles Aznavour, Claude Nougaro, Nino Ferrer, alles gespielt im „Jazz Manouche“ Stil.

Hono Winterstein Arrangements + Rhythmus Gitarre
Brady Winterstein Solo Gitarre
Pascal Masselon Bass (langjähriger Bassist von Joy Flemming)
Fabien Martin Gesang

Foto: Mano Sinto

Michel Fugain, La Causerie Musicale

Dienstag, 2. April 2019

Saarlouis, Theater am Ring, Fr. 6. März 2020

„Une belle histoire“, „Chante la vie chante“ sind nur zwei seiner größten Hi…ts. „If I only had time“, die englische Version von „Je n’aurais pas le temps“, hat Michel Fugain als Komponist auch international bekannt gemacht. In Frankreich hat er und seine Truppe als „Michel Fugain et le big bazar“ eine ganze Generation musikalisch beeinflusst. Auch heute ist er immer noch auf den Bühnen Frankreichs unterwegs, unter anderem mit seinen „musikalischen Plaudereien“
1000 Mal habe ich gehört: „Machen Sie zuerst die Musik oder den Text?“ Was hat Sie zu diesem Lied inspiriert? etc… Um all diese Fragen zu beantworten, hat Michel Fugain seine „musikalische Plaudereien“ ins Leben gerufen. Er singt seine größten Erfolge, erzählt, wie es zu seinen Liedern kam, stellt seine Autoren vor und plaudert mit dem Publikum.

Eigens für sein Konzert in Saarlouis, im Theater am Ring, werden seine Plaudereien während des Konzertes von den beiden Chansonexperten des Saarländischen Rundfunks, Susanne Wachs und Gerd Heger, ins Deutsche übersetzt.

> Tickets

DONAS – „Folk, rock, textuel“

Mittwoch, 13. März 2019

Mi 13.03. | 19:00 Uhr | Projketraum OSTEND | Achalmstraße 18/Ecke Haußmannstraße, 70188 Stuttgart I auf Spendenbasis

Donas lebt in Beslé sur Vilaine, nördlich von Nantes in der Bretagne. Die bretonische Landschaft spiegelt sich auch in seiner Musik wider. Er hat vier Musikalben und zahlreiche Videoclips veröffentlicht und trat bei mehreren Festivals auf. Am liebsten spielt er jedoch in kleinen Cafés und Bars, da dort, wie er selbst sagt, seine teils sehr intimen Songs am besten zur Geltung kommen.
Donas wird das erste Mal in Stuttgart gastieren.

Mehr Infos unter: www.donas-musique.fr

Eine Kooperationsveranstaltung des Projektraum OSTEND und dem Institut français Stuttgart.

Staatsoper Stuttgart:
Offenbachs Les Contes d’Hoffmann ab 30.1.2019
Fr. 8.3.’19: Gastvortrag von Danielle Cohen-Levinas

Dienstag, 5. März 2019

Bühne Les contes d’Hoffmann / Nuit de femme
Fr 8.03. | ab 18:15 Uhr | Staatsoper Stuttgart | Oberer Schlossgarten 6, 70173 Stuttgart I Karten unter: tickets@staatstheater-stuttgart.de

Der Abend beginnt um 18.15 Uhr mit einem Gastvortrag von Prof. Danielle Cohen-Levinas (Université de Sorbonne) – „Auf der Suche nach der Kreativität der Musen“ (Foyer, I. Rang).

Danielle Cohen-Levinas studierte nach einer Ausbildung zur Pianistin am Pariser Konservatorium, Philosophie und Musikwissenschaften. Seit 1998 lehrt sie als Professorin für Musikästhetik und Musikphilosophie an der Sorbonne. Im selben Jahr gründete sie das « Centre d’esthétique, musique et philosophie contemporaine » sowie 2008 das « Collège des études juives et de philosophie contemporaine », das 2012 in « Centre Emmanuel Levinas » umbenannt wurde.
Der Vortrag findet auf frz./dt. statt.

Um 19 Uhr Aufführung der phantastischen Oper von Jacques Offenbach, „Les contes d’Hoffmann“. Libretto von Jules Barbier. Koproduktion der Oper Stuttgart mit dem Teatro Real Madrid.

Ab ca. 23 Uhr: Im Anschluss an die Vorstellung „Les contes d’Hoffmann“ findet im Rahmen des internationalen Frauentags eine Nacht der Musen statt. Mit DJane und kulinarischen Spezialitäten à la française. Eintritt frei.

Der Abend ist eine Kooperation zwischen der Staatsoper Stuttgart und dem Institut français Stuttgart.

 

Saison 2018/19:
> Les Contes d’Hoffmann
Vorstellungen
30. Januar 2019
08. / 14. / 17. / 24. (nm) / 28. Februar 2019
08. / 11. / 13. März 2019

Ein surrealer Traum
Offenbachs > Les Contes d’Hoffmann kehrt unter der Leitung von Marc Piollet zurück auf den Spielplan der Staatsoper Stuttgart

Am Mittwoch, 30. Januar 2019, um 19 Uhr kehrt Jacques Offenbachs phantastische Oper Les Contes d’Hoffmann in der Inszenierung von Christoph Marthaler zum ersten Mal seit der Premierenserie im Jahr 2016 wieder auf die Stuttgarter Opernbühne zurück. Die Ausstattung der Koproduktion mit dem Teatro Real Madrid stammt von Anna Viebrock. Die Musikalische Leitung liegt in den Händen des französischen Dirigenten Marc Piollet.

Fotos: Martin Sigmund

Koproduktion mit
dem Teatro Real Madrid
Musikalische Leitung
Marc Piollet
Regie Christoph Marthaler
Regie-Mitarbeit
Joachim Rathke
Bühne und Kostüme
Anna Viebrock
Licht Olaf Winter
Choreografie Altea Garrido
Dramaturgie Malte Ubenauf
Chor Bernhard Moncado
Hoffmann Atalla Ayan
Nicklausse Angela Brower
Lindorf / Coppélius / Dapertutto / Miracle Adam Palka
Andrès / Cochenille / Pitichinaccio / Frantz Kai Kluge / Torsten Hofmann
Olympia Lisa Mostin
Antonia / Giulietta Olga Busuioc
Stella Altea Garrido
Stimme der Mutter Maria Theresa Ullrich
Nathanaël Moritz Kallenberg
Spalanzani Graham F. Valentine
Hermann Paweł Konik
Schlemihl Andrew Bogard
Luther / Crespel Matthew Anchel

In den Hauptpartien debütieren gleich mehrere Mitglieder des Solistenensembles der Staatsoper Stuttgart: Atalla Ayan, der in der laufenden Spielzeit an den Opernhäusern in Sydney, Buenos Aires, Toronto, New York und München mit großen Rollen seines Fachs gastiert, singt in dieser Produktion erstmals Hoffmann. Olga Busuioc debütiert als Antonia und Giulietta und Adam Palka als die vier Bösewichte Lindorf, Coppélius, Dapertutto und Miracle. Lisa Mostin (Olympia) und Angela Brower (Nicklausse) sind erstmals an der Staatsoper Stuttgart zu Gast.

Während der Künstler Hoffmann auf die leidenschaftlich geliebte Stella wartet, deren Gunst ihm allerdings von einem Gegenspieler streitig gemacht wird, erzählt er von den obskuren Objekten seiner Begierde – von Olympia, dem Automaten, von Antonia, der sterbenskranken Sängerin und von Giulietta, der Kurtisane. In all diesen Liebesgeschichten scheitert Hoffmann. Und Stella, Olympia, Antonia und Giulietta verschwimmen zu einem Zerrbild der Liebe.

Karten
Online > www.staatsoper-stuttgart.de
Telefonisch +49 711 20 20 90
Montag bis Freitag 10 bis 20 Uhr, Samstag 10 bis 18 Uhr
An der Theaterkasse
Königstraße, 1D (Theaterpassage), 70173 Stuttgart
Montag bis Freitag 10 bis 19 Uhr, Samstag 10 bis 14 Uhr

Didacta 2019: Sprachbotschafter: Die HipHop-Band Zweierpasch

Montag, 4. März 2019

Gastbeitrag von Gilles Floret: Am Samstag trat im Klett-Klassenraum auf der Didacta 2019 in Köln das HipHop-Duo Zweierpasch auf. Diesmal kam die Gruppe sogar als Trio im Klassenraum mit dem Gitarristen Stefan. Die Grenzgänger aus Baden begeisterten die anwesenden Lehrer, Referendare und Schüler mit einprägsamen Rhythmen und zweisprachigen Liedtexten.

Zahlreiche Lehrer zeigten Interesse am Projekt L’école du flow, das von Klett unterstützte und durch Zweierpasch durchgeführte Chanson-Projekt in deutschen und französischen Schulen.

Die Premiere fand am 15. Januar in Freiburg statt.

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Didacta 2019: Frankophonie trifft Soul

Montag, 4. März 2019

Gastbeitrag von Gilles Floret:: MFA Kera, la grande dame de la pan-african-sphere a délaissé pour un instant son groupe Black-Heritage de Berlin pour offrir au public de la Didacta à Cologne une lecture particulièrement vivante.
Vendredi, 22 mars 2019,
MFA Kera a endossé son manteau de grillotte pour nous raconter quelques tranches de sa vie entre Madagascar et le Sénégal. Kera a ponctué sa lecture « Fatou Rama » (Klett Nr 591814) de chansons et illustrations musicales telles que « Fatou Rama » (en hommage à sa nounou), ou quelques extraits de chansons d’Oum Kalthoum et James Brown. Le public a pu ainsi voyager entre Antananarivo et Thiès et se délecter de mangues au pied de l’arbre aux palabres.

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