Archiv für die Kategorie 'Medien'

Die gemeinsame Erklärung von VS – Verband deutscher Schriftsteller und der Société des Gens de Lettre (SGDL)

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Es ist bemerkenswert, wie die Veranstaltung rund um das Buch in Europa > Französische Botschaft lud zum Forum „Zukunft des Buches, Zukunft Europas“, zu der die Französische Botschaft im September nach Berlin geladen zu einer Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen den beiden großen Schriftstellerverbänden geführt hat:

<<< Gespräch auf der Buchmesse 2013 v.l.: Regine Möbius, Geoffroy Pelletier, Heinrich Bleicher-Nagelsmann, Imre Török, Frau Beyer Frankfurt/M. 12. Oktober 2013: Zwischen den Vorständen des VS und der französischen Schriftstellerorganisation Société des Gens de Lettre (SGDL) wurde eine engere Zusammenarbeit vereinbart. Sie wird sich im Anschluss an die Veranstaltung im Europahaus in Berlin im September dieses Jahres (Wir berichteten: > Französische Botschaft lud zum Forum „Zukunft des Buches, Zukunft Europas“) insbesondere auf Vertrags- und Urheberrechtsfragen konzentrieren.

V.l.: Heinrich Bleicher-Nagelsmann, Imre Török, Frau Beyer, Geoffroy Pelletier >>>

> Zusammenarbeit VS – SGDL – verdi

Paris, 24. Oktober 2013: Nach dem Treffen auf der Tagung »Zukunft des Buches« am 9. September 2013 in Berlin und auf der Frankfurter Buchmesse, haben die Société des Gens de Lettre (SGDL) und der Verband deutscher Schriftsteller (VS in ver.di) eine engere Zusammenarbeit vereinbart. Dabei wird es vor allem um Fragen des europäischen Buchmarktes und grenzüberschreitender Vertragsbedingungen gehen. IN der Erklärung heißt es u.a.: “Schriftstellerinnen und Schriftsteller sind die Schöpfer des heutigen Angebots an literarischen Werken. Sie werden auch in Zukunft gleichermaßen die Vielfalt und Qualität des digitalen Buchmarkts in Europa garantieren.” FOlgende Punkte werden in der Erklärung genannt bzw. gefordert: Beibehaltung derBuchpreisbindung, Ermäßigter Mehrwertsteuersatz für digitale Bücher, ein faires Steuersystem und “Anerkennung und Stärkung des Urheberrechts als Herzstück des geistigen Eigentums nach europäischem Recht.”

Die Erklärung des VS – Verband deutscher Schriftsteller und der Société des Gens de Lettre (SGDL):

> Erklärung SGDL-VS (DE) PDF (215 kB)
> Erklärung SGDL-VS (FR) PDF (149 kB

NSA und “nationale Sicherheit, öffentliche Freiheiten und das Recht auf Information”

Montag, 21. Oktober 2013

Natalie Nougayrède > Editorial du “Monde” : combattre Big Brother – Le Monde.fr, 21.10.2013 hat heute in einem Leitartikel der Zeitung LE MONDE die neuesten Erkenntnisse in der causa National Security Agency (NSA) zusammengefasst, den die Journalisten in einger Zusammenarbeit mit dem Blogger Glenn Greenwald erarbeitet haben. Natalie Nougayrède betont ausdrücklich, dass auch LE MONDE das Spiel nicht mitmache, die Sicherheit der USA durch eine Publizierung der Dokumente in Gefahr bringen zu wollen. Gleichwohl hofft sie, die Europäische Union werde sich des Problems annehmen. Ihr geht es im Kern darum, dass nationale Sicherheit, öffentliche Freiheiten und das Recht auf Information in Einklang gebracht werden. Nougarède erinnert daran, dass Snowden sich nur als “lanceur d’alerte” zugunsten der öffentlichen Ordnung und der Demokratie betätige und keine Informationen ausländischen Mächten zugespielt habe

Deutsch-Französisches Kolloquium Berlin,
24./25. Oktober 2013

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Die Sartre-Gesellschaft in Deutschland e.V., das Institut français Deutschland, in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung und der Friedrich-Ebert-Stiftung laden aus Anlass des 40. Jahrestag der Zeitung Libération zu einem Deutsch-Französisches Kolloquium nach Berlin, 24./25. Oktober 2013 ein.

Der Schriftsteller und Philosoph Jean-Paul Sartre (1905–1980) erhob das Engagement zum Imperativ des Intellektuellen. Vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zu seinem Tod war Sartre selbst weltweit das — auch umstrittene — Symbol des engagierten Intellektuellen schlechthin.
Wir nehmen den vierzigsten Jahrestag der Gründung der Tageszeitung Libération (1973) durch eine linke Gruppe um Sartre zum Anlass, die Frage nach dem Engagement der Intellektuellen heute zu stellen. Das Kolloquium wird die Entwicklung des Engagements in Frankreich, Deutschland und darüber hinaus im Lichte des ersten Leitspruchs der von Sartre gegründeten Tageszeitung: «Volk, ergreife das Wort und behalte es» untersuchen. Es wird nach den neuen Bedingungen des Engagements im digitalen Zeitalter, mit seinen neuen Möglichkeiten wie Homepages, Blogs, Online-Petitionen und Social Media fragen, aber auch nach den Möglichkeiten der Medien, «völlig frei» zu sein, wie es die Tageszeitung Libération zu sein wünschte.

Veranstaltungsorte:
Institut français Berlin, Kurfürstendamm 211, 10719 Berlin
Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastr. 17, 10785 Berlin.
> Anmeldung: > FES-Wena@fes.de

> Programm und Anmeldung

N.B. Die Rechteinhaber des Fotos auf der Vorderseite waren nicht zu ermitteln. Wir bitten, mit der FES Verbindung aufzunehmen, sollten berechtigte Ansprüche erhoben werden können.

Comic-Wettbewerb „La vie en BD“ startet in neue Runde

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Zum bereits fünften Mal schreibt der Ernst Klett Verlag den großen Schülerwettbewerb „La vie en BD“ aus. Ab sofort können Lehrkräfte die Teilnahmebögen für das Schuljahr 2013/2014 unter www.klett.de/bd herunterladen.

Der Comic-Wettbewerb „La vie en BD“ wendet sich an Schülerinnen und Schüler aller Lernniveaus und Schulformen, die ein Thema ihrer Wahl als bande dessinée umsetzen möchten. Mit dem Wettbewerb möchte der Verlag Schüler oder Schülergruppen dazu ermutigen, ihre Kompetenzen in der französischen Sprache künstlerisch und erzählerisch zu vertiefen.

Bis zum 31. Januar 2014 können Lehrkräfte wieder die besten bandes dessinées ihrer Schülerinnen und Schüler einreichen. Der Ernst Klett Verlag und eine Jury aus Fachdidaktikern, Zeichnern und Praktikern belohnen den Sieger mit einer Reise ins Centre Belge de la Bande Dessinée nach Brüssel. Die Schülerinnen und Schüler auf den Plätzen 2-5 erhalten Sachpreise im Gesamtwert von 250 Euro; die Plätze 6-25 einen Trostpreis. Alle Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Der Comic-Wettbewerb des Ernst Klett Verlages, an dem durchschnittlich 1.100 Schüler aus dem gesamten Bundesgebiet teilnehmen, wird seit 2009 ausgeschrieben.

Die Lektüreempfehlung (I)
Teresa Hiergeist über J. Echenoz, Je m’en vais

Donnerstag, 26. September 2013

Würzburg 2013. In der Sektion Der literarische Text im 20. Jahrhundert als Herausforderung für den Leser, Sektionsleitung: Helke Kuhn (Stuttgart), Beatrice Nickel (Stuttgart), hat Teresa Hiergeist, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Romanistik , insbes. Literatur- und Kulturwissenschaft, (Universität Erlangen), einen interessanten Vortrag über den Roman von Jean Echenoz “Je m’en vais” gehalten. Um was geht es in dem Roman? Was muss man vom Autor wissen, um das Buch verstehen zu können? Wie kann man mit einer Interpretation beginnen? Wir haben unser > transportable TV-Studio aufgebaut und einfach mal nachgefragt. Schauen Sie das Video an, und teilen Sie / teilt die Lesebegeisterung mit Teresa Hiergeist.

> Der literarische Text im 20. Jahrhundert als Herausforderung für den Leser
> Referentenliste

Französische Botschaft lud zum Forum „Zukunft des Buches, Zukunft Europas“

Donnerstag, 12. September 2013

Die Entwicklung des E-Books beschert der Buchbranche neue Perspektiven

Am 9. September 2013 fand in Berlin das Buchforum „Zukunft des Buches, Zukunft Europas” statt. Die Veranstaltung wurde vom Büro für Buch- und Verlagswesen der französischen Botschaft in Deutschland in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels, der Frankfurter Buchmesse, dem Deutschen Kulturrat und dem internationalen literaturfestival berlin ausgerichtet.

FR – Forum „Zukunft des Buches, Zukunft Europas“ – en vidéo
DE – Forum „Zukunft des Buches, Zukunft Europas“ – Alle Beiträge als Videofilme

Mots de bienvenue:

Hochrangige Gäste aus Kultur und Politik diskutierten mit Schriftstellern, Verlegern und Buchhändlern in der Vertretung der Europäischen Kommission in Berlin über folgende Fragen: Wie entwickelt sich der Buchsektor im Umfeld des schnell wachsenden E-Bookmarktes? Welche politischen Ansätze gibt es zur Unterstützung des Buches? Welche Rolle kann und muss Europa dabei spielen?

Das Forum wurde von Matthias Petschke, dem Hausherrn und Leiter Europäischen Kommission in Deutschland, dem > Botschafter der Französischen Republik S. E. Maurice Gourdault-Montagne >> und Christophe Musitelli, dem Bereichsleiter Französische Sprache, Buch und Wissensvermittlung, Institut français eröffnet.

Alexander Skipis, der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Börsenvereins e.V., erklärte, jetzt würden die Weichen für das digitale Zeitalter gestellt, daraus ergäben sich Forderungen an die Buchbranche und an die Politik:

Die Nachfrage für das Buch sei zwar weiterhin ungebrochen. Er unterstrich die Notwendigkeit, dass Verlage in der Lage bleiben müssen, auch unbekannten Autoren eine Chancen zu geben: Was wäre, wenn Kafka nie verlegt worden wäre? Der Buchmarkt sei das Rückgrat der Buchindustrie und er verwies auf den vorbildlichen Buchmarkt in Frankreich und Deutschland, wo die Preisbindung, das Urheberrecht und der ermäßigte Mehrwertsteuersatz den Markt schütze. Aber dieser Status quo beginne zu brökeln. Kultur könne aber aufgrund solcher Rahmenbedingungen entstehen. Mit Nachdruck wies Skipis auf die Notwendigkeit hin, dass die Buchbranche ihren digitalen Wandel gestaltet: “Wir brauchen den Partner Politik für flankierende Maßnahmen.”

Anschließend diskutierten Julia Claren, Geschäftsführerin des Dussmann Kulturkaufhauses in Berlin, Nicolas Georges, Beauftragter für Buch und Lesen im Ministerium für Kultur und Kommunikation, Paris, Michael Kleeberg, Schriftsteller, Thomas Macho, Professor für Kulturgeschichte an der Humboldt-Universität Berlin und > Matthieu de Montchalin, Präsident des französischen Buchhändlerverbandes über “Die Bedeutung der Buchhandlung für das 21. Jahrhundert”.

Matthieu de Montchalin warnte vor den Folgen der Digitalisierung: Chaque fois qu’un maillon se casse, on risque de perdre toute la chaîne.” Er wies auch auf die Folgen und Gefahren hin, wenn alle, die an der Wertschöpfungskette für das Buch (> la chaîne du livre) beteiligt sind, in einer Hand konzentriert werden. Deutschland und Frankreich hätten zusammen das dichteste Netz von Buchhandlungen weltweit, das es zu verteidigen gelte.

> Roger Chartier (Professor am > Lehrstuhl “Schriften und Kulturen im modernen Europa” des Collège de France, Direktor an der EHSS in Paris) vor, hielt den Eröffnungsvortrag und warnte eindringlich vor der Illusion, ein Text auf digitaler Basis sei das Gleiche wie ein Text in Buchform: “Le texte n’est plus le même lorsque le support change:”

“Schreiben, Veröffentlichen und Lesen im digitalen Zeitalter” war das Thema des folgenden Panels, auf dem > Jean Claude Bologne, Schriftsteller und Präsident des französischen Schriftstellerverbandes, Xavier Darcos, Präsident des Institut français in Paris, Thomas Hettche, Schriftsteller, > Vincent Montagne, Verleger und Präsident des französischen Verlegerverbandes, und René Strien, Verleger, Aufbau Verlag, miteinander disktuierten.

<< > Jacques Toubon

Voir aussi:

> Jacques Toubon: “Il faut inscrire la culture en ligne dans l’économie de l’immatériel” – La Tribune, 25.4.2013

In der folgende Runde hielten Jacques Toubon, ehemaliger Justiz- und Kulturminister, Beauftragter für Internet und Kulturgüter, Französischer Präsident des > Deutsch-Französischen Kulturrates, und Kristin Schreiber, Stellvertretendes Kabinettschefin des > EU-Kommissars für Binnenmarkt und Dienstleistungen Michel Barnier Impulsreferate zum Thema “Die Wirtschaft des Buches und seine Besonderheit als Kulturgut”.

Anschließend diskutierten sie mit Peter Krauss vom Cleff, Kaufmännischer Geschäftsführer der Rowohlt Verlag GmbH. Diese Runde wurde von Anne Bergmann-Tahon, Direktorin der European Publishers moderiert.

N.B. > Nomination de Jacques Toubon président du Conseil d’orientation de l’Établissement public du Palais de la Porte Dorée

Die letzte Diskussionsrunde vereinte Jürgen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse, Thibaut Kleiner, Mitglied im Kabinett der > EU-Kommissarin für die Digitale Agenda Neelie Kroes (> Thibaut Kleiner auf Twitter), Regine Möbius, Schriftstellerin, Vizepräsidentin des Deutschen Kulturrats, Kunst- und Kulturbeauftragte von ver.di auf Bundesebene, > Camille de Toledo, Schriftsteller, Gründer der > Société europénne des auteurs (S.E.A). Die Runde wurde von Lena Bopp (FAZ) moderiert.

Tenor und Ergebnisse dieses Forums wurden von der gemeinsamen Erklärung aufgegriffen, die vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V., vom Deutschen Kulturrat sowie vom Syndicat National de l’Edition unterzeichnet wurde. In dieser Erklärung wird u.a. gesagt: “Die Entwicklung des digitalen Buchmarktes in Europa ist eine große Chance für eine Branche, deren Aufgabe das Schaffen und Verbreiten von Inhalten ist. In ganz Europa arbeiten Verlage und Buchhandlungen an der Entstehung und Umsetzung von neuen Geschäftsmodellen und Initiativen, die sich durch die Digitalisierung von Büchern und Lesestoffen eröffnen.” Die vier Verbände richten folgende Forderungen an die Adresse der Regierungen Deutschlands und Frankreichs: “Die in 11 Ländern der Europäischen Union geltende Buchpreisbindung ist unantastbar und darf ebenso wie andere nationale Maßnahmen zum Erhalt der kulturellen Vielfalt nicht Gegenstand internationaler Handelsabkommen werden. Sie ist darüber hinaus als Instrument zur Stärkung des Bucheinzelhandels auch für andere Mitgliedstaaten der Europäischen Union empfehlenswert.” Sie sprechen sich dafür aus, “die EU-Mehrwertsteuerrichtlinie dahingehend anzupassen, dass die Mitgliedstaaten den reduzierten Mehrwertsteuersatz auch auf elektronische Bücher anwenden können.” Sie nennen ihr Sorge vor zunehmenden “Wettbewerbsverzerrungen durch einseitige Steuervorteile, wie sie z.B. durch eine entsprechende Firmensitzpolitik international tätiger Unternehmen entstehen”, die beseitigt werden sollten. Mit großem Nachdruck erinnern die vier Verbände an die Bedeutung des Urheberrechts:” Das Autorenrecht ist der Kern des europäischen Urheberrechts. Der Urheber steht im Mittelpunkt dieses Rechts, er allein entscheidet, ob und wie sein Werk veröffentlicht wird. Dieser Grundsatz des europäischen Urheberrechts muss auch in der digitalen Welt mit ihren neuen Publikationsmöglichkeiten Bestand haben und darf nicht durch Anpassungen an die digitalen Gegebenheiten aufgeweicht werden.” (Hervorhebungen: H.W.)

> Deutscher Kulturrat und Börsenverein verabschieden mit französischen Partnern eine gemeinsame Erklärung zum digitalen Buchmarkt in Europa:


> Erklärung „Zukunft des Buches – Zukunft Europas“ von Deutscher Kulturrat, Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Syndicat national de l’édition und Syndicat de la Librairie Française

> Déclaration franco-allemande du 9 septembre 2013 du Deutscher Kulturrat, du Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V., du Syndicat national de l’édition et du Syndicat de la Librairie Française


> Französische Botschaft lädt zum Forum „Zukunft des Buches, Zukunft Europas“ – > Programm (siehe PDF-Dokument)
> Forum du livre « Avenir du livre, avenir de l’Europe » – > Programme (format PDF)

Links zu diesem Beitrag:
> www.romanistik.info/e-book.html

> Syndicat de la librairie française

H. Bleicher-Nagelsmann, > Freiheit, die sie meinen. Das »Gespenst« der Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP), schrieb u. a.: “Hier (das ist das geplante Freihandelsabkommen, H.W.) geht es um alle Bereiche der Kultur und insbesondere den Rundfunk- und Filmbereich. Die Gefährdung dieses Sektors war es, der die Franzosen aber auch die europäischen Medien- und Kulturgewerkschaften auf die Barrikaden gebracht hatte. Auf Druck der französischen Handelsministerin mit Präsident François Hollande im Rücken, konnte dann in der entscheidenden Runde der Handelsminister eine »kulturelle Ausnahmeregelung« in das Verhandlungsmandat zum TTIP aufgenommen werden. Dies gilt jetzt; vorerst jedenfalls.”

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