Archiv für die Kategorie 'Kunst'

11. Chanson- Festival Georges Brassens in Basdorf und Berlin

Dienstag, 25. Februar 2014

vom 06. bis zum 10. März veranstaltet der Verein Brassens in Basdorf e.V. sein internationales Frühlingsfest im Rahmen des 11. Chanson-Festivals Georges Brassens. Musiker aus Frankreich, Italien, Tschechien, Großbritannien, Chile und Deutschland singen Brassens, Brel, Barbara, Ferrat, Ferré, Aznavour…viele andere und ihre eigenen Kompositionen. Chansons von Brassens werden in der Muttersprache der teilnehmenden Musiker zu hören sein.
Jedes Brassens-Festival in Basdorf und Berlin ist ein internationales Chanson-Fest mit wunderbaren musikalischen und menschlichen Begegnungen.

> www.festival-brassens.info/
> Chanson-Festival Georges Brassens in Basdorf und Berlin 2014 – Frühlingsfest 6.-10. März 2014
> Musiker des Festivals März 2014 .pdf

> Sommerfest – 24.-28. Juli 2014
> Herbstfest – 4.-8. September 2014

Basdorf:


Größere Kartenansicht

via > Gerd Heger

Nachgefragt : Michel Sicard, Professeur, artiste et écrivain

Dienstag, 18. Februar 2014

Michel Sicard est professeur à l’université Paris 1 – Panthéon Sorbonne, en arts plastiques et sciences de l’art. Il est aussi écrivain et artiste. Nous avpons continuez aujourd’hui notre série d’entretiens, que nous avons commencée en 2011 avec des entretiens sur > ses œuvres d’art et sur > l’art dans l’œuvre de Jean-Paul Sartre. Nous avons proposé à Michel Sicard de parler de tes œuvres et, surtout, d’un de tes textes: > Signes et flux *.pdf Sicard accompagne des recherches théoriques et poétiques par des tableaux, des photos, des livres d’artiste et des objets. Il a commencé vers 1975 avec des écrivures, il a a continué avec des aspersions. Les séries ont-ils joué un certain rôle dans sa vie d’artiste?

Wir haben viele weitere Fragen gestellt, und Sicard hat uns die Funktion der Zeichen (signes) in seinen Kunstwerken erläutert:

Sicard: “Donc il y a aussi un certain dynamisme dans tes Å“uvres. Et tes Å“uvres plastiques révèlent une réflexion sur le signe, sur le rythme. Il s’agit moins d’un message, il s’agit plutôt d’un passage, d’un mouvement, n’est-ce pas ?

Alors, après, j’ai réfléchi, effectivement, sur les signes. Alors, les signes contre les aspersions, c’est effectivement l’idée que quelque chose reste à la croisée de sens, et que quelque chose essaie de s’ancrer et de résister. Et, donc, voilà. Il y a dans le signe une profonde protestation contre la mort. La croix, tout ça, on comprend très bien, d’ailleurs, ce que sont ces signes. Ils sont toujours liés, quelque part, à la disparition et à la mort. Mais, en même temps, évidemment, ils sont là, et donc il y a une énergétique qui les a produits, et donc c’est ce flux, un petit peu, qui est à la naissance des signes, aussi, que j’ai voulu distinguer, que j’ai voulu analyser constamment dans mes recherches.” Transcription: Gwen Garcia.

Wir haben Michel Sicard auch nach seinen vielen Ausstellungen gefragt und in seiner Antwort hat er auf die große Bedeutung hingewiesen, die seine Reise in die Großstädte für sein Werk haben:

“Et alors j’ai voulu voir de près comment, dans ces villes, les choses se nouent. C’est pour ça que j’ai travaillé… Non seulement j’ai exposé dans des grandes villes – ce qui me passionne, c’est d’exposer dans des capitales –, mais j’ai travaillé sur des grandes villes, notamment, par exemple, sur Berlin, qui a été une ville qui a été construite, détruite, reconstruite. Il y a donc une espèce d’idée d’effacement constant, dans la ville, et de palimpseste, au sens d’effacement d’un manuscrit et puis de réécriture d’autre chose. Ça m’a beaucoup intéressé comme modèle même de mon travail plastique. On peut dire que, effectivement, exposer dans des villes comme Beijing, Pékin, qui a rasé certains quartiers, les hutongs, et puis qui a fait des immeubles en hauteur à la place, c’est une façon de se réécrire. Des Å“uvres, dans les photos, dans les dessins, etc., gardent quelque chose de cela : cet espace de stratification et de palimpseste qui est donné par la ville, alors la ville qui a une autre logique que la campagne parce que les flux y sont multipliés. Il y a beaucoup plus de cours d’eau, je dirai, sous forme d’égouts, de caniveaux, etc., et tout ça est très, très intéressant pour moi. Et je me suis intéressé aussi à bien d’autres villes, comme Téhéran.” Transcription: Gwen Garcia.

> www.sicard-moslehi.com/en/
> www.michel-sicard.fr
> Colloque à Cerisy-la-Salle: Sartre. Littérature et engagement -20 – 30 juillet 2005 – Direction : Michel Rybalka, Michel Sicard
> www.ges-sartre.fr

Nachgefragt: Eric Anceau, Napoléon III

Dienstag, 18. Februar 2014

french german 

Gelesen: Jacques Ferrandez, L’Étranger d’après l’œuvre d’Albert Camus

Freitag, 24. Januar 2014

Abiturempfehlung für NRW 2015/16

Im Ernst Klett Verlag erscheint als Bande dessinée Albert Camus / Jacques Ferrandez: > L’Étranger d’après l’oeuvre d’Albert Camus. Meursault, ein Büroangestellter aus Algier reist zur Beerdigung seiner Mutter nach Marengo. Ein paar Tage nach seiner Rückkehr trifft er sich mit Freunden am Strand. Es kommt zu einem Streit mit Arabern. Später trifft Meursault einen der Araber am Strand, dieser zückt ein Messer und Meursault erschießt den Araber. Es folgt der Prozess und die Verurteilung Meursaults.

Jacques Ferrandez stammt aus Algier. Er besuchte die Kunstakademie in Nizza und begann 1987 eine Reihe “Carnets d’Orient über die Geschichte Frankreichs in Algerien, die er bis 2007 fortsetzte. Von ihm stammt auch die Bearbeitung von Albert Camus’ Novelle > L’hôte. Seine Zeichnungen erzählen die Geschichte Meursaults und eignen sich vorzüglich als Vorlage für eigene Berichte der Schüler über die Erlebnisse Meursaults, genauso wie auch der Comic selber von den Schülern mit der Romanvorlage verglichen werden könnte. Seine Aquarellzeichnungen geben die Dramatik der Ereignisse gekonnt und eindrücklich wieder. Viele Details verraten, was auch bei der aufmerksamsten Lektüre oder dem Wiederlesen des Romans nicht unbedingt auffällt. Die Zeichnungen der vielen unterschiedlichen Charaktere, von denen viele im zweiten Teil vor Gericht noch einmal auftauchen, machen diesen Comic zu einem Film.

> Albert Camus hat den Roman L’étranger 1942 veröffentlicht. Im gleichen Jahr erschien seine Untersuchung über das Absurde “Le mythe de Sisyphe”. 1946 legte Camus seinen Roman “La peste” vor und 1951 erschien “L’homme révolté”, das Buch, das zum Streit und dem Bruch der Freundschaft mit > Jean-Paul Sartre führte.

Camus’ L’étranger ist bis heute eine der meist gelesenen Schullektüren. Sartre hatte 1943 in seiner Rezension des L’étranger unter der Ãœberschrift „Explication de L’étranger“, (in: id., Situations I, Critiques littéraires) eine sehr treffende Analyse des Romans vor allem auch in sprachlicher und stilistischer Hinsicht vorgelegt. Er unterstreicht die einfache Sprache und zugleich die Autonomie dieses Romans, über den er sagt: „ […] jedes Wort ist eine Insel.“

“Schlagen wir den Artikel über den Roman > Der Fremde in Wikipedia auf (aufgerufen am 12.2.2013): “In dem Artikel über L’étranger liest man “Der Roman erzählt die Geschichte eines introvertierten Mannes namens Meursault…’ und ‘Meursault zeigt sich als Mensch, der antriebslos in den Tag hineinlebt, der zwar Details seiner Umgebung wahrnimmt, jedoch Gewalt und Ungerechtigkeit emotionslos akzeptiert. Kurz nach der Beerdigung seiner Mutter beginnt er eine Liebesaffäre, was später als Beweis für seine emotionale Kälte angeführt wird. Der Protagonist gibt sich zufrieden, wenn sein Alltag routinemäßig wie eh und je abläuft.”

Die französische Fassung des Wikipedia-Artikels über > L’étranger (aufgerufen am 12.2.2013) ist keinen Deut besser: ‘L’existence ici-bas n’a pas de sens. Les événements s’enchaînent de manière purement hasardeuse, et c’est une sorte de fatalité qui se dresse devant nous.’ Der deutsche Wikipedia-Artikel versucht sogar, eine Moral zu konstruieren, die Meursault verletzt haben soll: ‘Der zweite Teil des Buches behandelt den Prozess. Hier wird der Protagonist erstmals damit konfrontiert, wie er durch sein gleichgültiges Verhalten auf Gottesfürchtige wirkt. Den Vorwurf, er sei gottlos, nimmt er kommentarlos hin und verteidigt sich nicht.’ Und die meist anonymen Autoren des Artikels verhalten sich wie der Staatsanwalt: ‘Aus der Waffe löst sich (angeblich versehentlich) ein Schuss, der den Araber tötet. Wegen des Abstands der beiden scheint jedoch keine direkte Bedrohung gegeben.’ Introvertiert? Unmoralisch? Weltfremd? Man muss schon Mut haben, um nach der Lektüre dieses Romans seine eigenen Beobachtungen zu formulieren: Meursault ist sehr wohl aufmerksam und kommentiert immer wieder die Aussagen um sich herum und die der anderen, nicht mehr und nicht weniger als jeder normale Mensch mit den üblichen Schwächen. Wollen die Mitschüler behaupten, Meursault sei passiv, dann finden sie genügend Belege, die ein solches Urteil rechtfertigen, sie müssen nur alle anderen weglassen.”(1)

“Camus selber hat den Schlüssel zum Verständnis seines Romans vorgetragen: Die französischsprachige Fassung des Artikels L’étranger zitiert das Vorwort von 1955: ‘Ich habe den Étranger vor langer Zeit in einem Satz resümiert, der zugegebenermaßen sehr paradox klingt: ‚In unserem Jahrhundert riskiert jeder Mensch, der bei der Beerdigung seiner Mutter nicht weint, zum Tode verurteilt zu werden.’ Damit wollte ich sagen,, dass der Held des Buches verurteilt wird, weil er das Spiel nicht mitspielt. In diesem Sinne ist er ein Fremder in der Gesellschaft, in der er lebt, wo er herumirrt, am Rande, in den Vororten des privaten Lebens, solitär, gefühlsvoll. Und deshalb haben die Leser in ihm eine Art Strandgut gesehen. Man würde eine besseren Eindruck seiner Person gewinnen, wenn man sich fragen würde, warum er das Spiel nicht mitspielt. Die Antwort ist ganz einfach. Er weigert sich zu lügen.'”(1)

Oft wird in Interpretationen zu L’étranger das Wort absurd bemüht: “Die Lektüre von Le mythe de Sisyphe lehrt uns, nicht das Leben oder irgendetwas sei absurd, es ist die Stellung des Menschen gegenüber der Welt, die auf die Fragen vernunftwidrig schweigt, die Camus als absurd bezeichnet. Es ist schlicht gesagt falsch, das Leben selber als absurd zu bezeichnen und so Camus einen Pessimismus anzuhängen, der durch die Lektüre von Le mythe de Sisyphe nicht zurechtfertigen ist. Camus’ Auffassung ähnelt der des Autodidakten, der in Sartres La nausée (1938) auf Roquentins Frage nach dem Sinn des Lebens erklärt: ‘La vie a le sens que vous voulez bien lui en donner.'”(1)

<< Alle Lektüren für Französisch und Latein 2014 Bande dessinée
Albert Camus / Jacques Ferrandez
> L’Étranger d’après l’oeuvre d’Albert Camus
Buch (Comic)
B1/B2
978-3-12-591558-9 (3-12-591558-9)

(1) Heiner Wittmann, Albert Camus, Revolte, Kunst und Moral, Vortrag auf dem Bundeskongress der Vereinigung der Französischlehrerinnen und –lehrer in Bochum, 28.2.-2.3. 2013. Vgl. id., Albert Camus. Kunst und Moral, Frankfurt/M. 2002.

PONS Wörterbuch online

Die gemeinsame Erklärung von VS – Verband deutscher Schriftsteller und der Société des Gens de Lettre (SGDL)

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Es ist bemerkenswert, wie die Veranstaltung rund um das Buch in Europa > Französische Botschaft lud zum Forum „Zukunft des Buches, Zukunft Europas“, zu der die Französische Botschaft im September nach Berlin geladen zu einer Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen den beiden großen Schriftstellerverbänden geführt hat:

<<< Gespräch auf der Buchmesse 2013 v.l.: Regine Möbius, Geoffroy Pelletier, Heinrich Bleicher-Nagelsmann, Imre Török, Frau Beyer Frankfurt/M. 12. Oktober 2013: Zwischen den Vorständen des VS und der französischen Schriftstellerorganisation Société des Gens de Lettre (SGDL) wurde eine engere Zusammenarbeit vereinbart. Sie wird sich im Anschluss an die Veranstaltung im Europahaus in Berlin im September dieses Jahres (Wir berichteten: > Französische Botschaft lud zum Forum „Zukunft des Buches, Zukunft Europas“) insbesondere auf Vertrags- und Urheberrechtsfragen konzentrieren.

V.l.: Heinrich Bleicher-Nagelsmann, Imre Török, Frau Beyer, Geoffroy Pelletier >>>

> Zusammenarbeit VS – SGDL – verdi

Paris, 24. Oktober 2013: Nach dem Treffen auf der Tagung »Zukunft des Buches« am 9. September 2013 in Berlin und auf der Frankfurter Buchmesse, haben die Société des Gens de Lettre (SGDL) und der Verband deutscher Schriftsteller (VS in ver.di) eine engere Zusammenarbeit vereinbart. Dabei wird es vor allem um Fragen des europäischen Buchmarktes und grenzüberschreitender Vertragsbedingungen gehen. IN der Erklärung heißt es u.a.: “Schriftstellerinnen und Schriftsteller sind die Schöpfer des heutigen Angebots an literarischen Werken. Sie werden auch in Zukunft gleichermaßen die Vielfalt und Qualität des digitalen Buchmarkts in Europa garantieren.” FOlgende Punkte werden in der Erklärung genannt bzw. gefordert: Beibehaltung derBuchpreisbindung, Ermäßigter Mehrwertsteuersatz für digitale Bücher, ein faires Steuersystem und “Anerkennung und Stärkung des Urheberrechts als Herzstück des geistigen Eigentums nach europäischem Recht.”

Die Erklärung des VS – Verband deutscher Schriftsteller und der Société des Gens de Lettre (SGDL):

> Erklärung SGDL-VS (DE) PDF (215 kB)
> Erklärung SGDL-VS (FR) PDF (149 kB

Nachgefragt: Henri Murger, Scènes de la vie de bohème

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Il y a quelques jours, nous avons eu le grand plaisir de rencontrer Henri Murger à Paris. Il vient d’achever un roman Scènes de la bohème, plus tard Scènes de la vie de bohème. Son roman présente des artistes et des intellectuels qui se mêlent de tout. Plus tard, en 1896, Giacomo Puccini s’inspire de ce livre en composant son opéra, La Bohème. Murger a publié son roman en 1851, trois ans après la Révolution de février et l’élection de Louis-Napoléon à la présidence de la République. En décrivant l’indépendance et la liberté des artistes, Murger montre en même temps que la littérature a un pouvoir de prédication. Il anticipe, dans son roman, la nouvelle constellation politique du > Second Empire, en en faisant le cadre de son roman. Souvent, ce n’est pas la politique qui crée de nouveaux styles d’art, souvent la politique suit aussi les artistes. Malgré la censure, l’indépendance et la persévérance des artistes ouvrent la voie du succès. De toute façon, Murger évoque le rapports entre les artistes et leur société, un rapport qu’on peut bien reconstruire notamment sous le Second Empire: “L’art, l’architecture et l’histoire ne sont pas seulement au service du pouvoir, ils influencent de façon décisive la politique, les évolutions et la représentation du pouvoir.” > Napoleon III. Macht und Kunst.

La parution du livre de Murger est donc une bonne occasion de poser quelques questions à son auteur. Il a repris le titre de sa pièce de théâtre, parue en 1849 et qui a connu un grand succès. Nous avons voulu savoir de quelle bohème parle-t- il ? De bons vivants à la charge de la société? Des fainéants ? Quelle est la Bohème qu’il représente dans son livre ? La Bohème a connu, sans doute, une longue histoire ? La bohème compte aussi bien d’autres poètes et artistes ? Nous avons parlé de la Bohème moderne. Comment devient-on artiste aujourd’hui? Où trouve-t-on la Bohème dont Murger parle ? Cette Bohème n’a pas beaucoup de chance, elle ne rencontre aucun bonheur? Il y a une bohème intellectuelle ?

La bohème dont parle Murger vit en danger permanent :

Mais il est convaincu que rien ne peut arrêter les jeunes bohémiens: “Pluie ou poussière, ombre ou soleil, rien n’arrête ces hardis aventuriers, dont tous les vices sont doublés d’une vertu. L’esprit toujours tenu en éveil par leur ambition, qui bat la charge devant eux et les pousse à l’assaut de l’avenir: sans relâche aux prises avec la nécessité, leur invention, qui marche toujours mèche allumée, fait sauter l’obstacle qu’à peine il les gêne.”

Ecoutez l’interview:

> Murger, Henry (1822-1861). Scènes de la vie de bohème (Nouvelle édition entièrement revue et corrigée) par Henry Murger. 1880.

> Henri Murger РWikip̩dia

> Scènes de la vie de bohème (1847-49) sur le Projet Gutenberg

Wollen Sie Henri Murger auch besuchen? Das Denkmal von > Henri Murger stammt von Henri Théophil Bouillon. Wenn Sie, die Rückseite des Odeon-Theaters in ihrem Rücken, den Luxemburg-Garten betreten, links vom Palais, dann steht linker Hand Henri Murger.


Les interviews imaginaires sur notre blog:

> Nachgefragt: Denis Diderot parle de l’Encyclopédie

> Devons-nous retourner à la nature? – Un entretien avec Jean-Jacques Rousseau

> Une visite chez Gustave Flaubert

> Une visite chez M. Zola

> Une interview avec François Guizot, Ministre de l’instruction publique et des cultes>

> Une visite chez Michel de Montaigne

> Une visite chez Honoré de Balzac


Der Frankreich-Blog auf

France-blog.info auf Facebook

Follow FranceBlogInfo on Twitter


> Der Brief an alle Schülerinnen und Schüler: Französisch-Leistungs- oder Grundkurs bis zum Abitur

> Der Autor dieses Blogs

> Konzeption unseres Blogs

> Fehler auf unserem Blog

> Impressum

> Datenschutz

> Anfragen für Vorträge, Workshops und Fortbildungen


> Beiträge mit Aufgaben für Schüler/innen

> Apprendre le français – faire des exercices ****


Immer aktuell:

> Twittern für die deutsch-französische Kooperation

> Twittern. Frankreich und Deutschland in der EU

> Deutsch-französisches Twittern, aus der Perspektive der Außenministerien

> Deutsch-französische Beziehungen: Suchen im Internet – Linklisten


> Les discours d’Emmanuel Macron sur l’Europe

> Digital unterrichten – Enseigner avec le numérique = Ein Handbuch für das digitale Lernen

> Argumente für Französisch

> Apprendre l’allemand: Argumente für Deutsch

> Unsere Videos

> Unsere Videos auf Twitter Schüleraustausch?

> Kleinanzeigen auf der Website des DFJW/OFAJ

> Froodel.eu - Entdecke Deine französische Welt