Nachgefragt: Hugo Leclerc, Direktor der DenkFabrik antwortet auf unsere Fragen
Donnerstag, 12. November 2020Hier, nous avons reçu Hugo Leclerc via Vidéo dans notre Homeoffice et nous lui avons posé des questions:
Hugo Leclerc a passé une Licence de droits français et allemand, il a ses études à l’Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne et à Cologne. Il a été stagiaire auprès du député Gunther Krichbaum au Bundestag allemand. Il a suivi le programme Trainee Program au Thalys. Maintenant, il est directeur du programme franco-allemand DenkFabrik :
Le DenkFabrik est la branche allemande de Générations d’avenir. De quel type d’organisation s’agit-il et comment le Denkfabrik a-t-il vu le jour ? Qui vous soutient ? Quelles sont les organisations qui vous soutiennent ?
Le DenkFabrik et Générations d’avenir sont convaincus, comme le dit  leur programme, que „les jeunes ne se sont pas désintéressés de la politique“, mais qu’ils ne disposent pas „d’un moyen d’expression efficace“.
L’objectif est de „créer un nouvel élan pour la jeunesse franco-allemande“. Qu’est-ce que cela signifie concrètement ? Les jeunes connaissent trop peu l’histoire de la réconciliation franco-allemande et n’ont aucune idée réelle du potentiel remarquable des relations franco-allemandes aujourd’hui. – L’Europe n’est pas négligée ?
Vous avez une certaine idée des formats d’événements. Pourriez-vous donner des exemples ?
Le lundi 7 décembre à 18h15, vous êtes invités à votre événement numérique sur l’initiative DenkMit via Zoom. Qui sera là , de quoi s’agit-il ?
Sur votre site web, il y a des publications, il y a beaucoup d’offres, comme sur un blog ? Vous appelez les contributions Les Kartes Blanches, DenkPerspectives, Zukunftwerkstatt, > Entretiens,s, de quoi s’agit-il ?
Votre > bulletin d’information s’appelle Denkfabrief. À quelle fréquence sera-t-il publié ?
Et il y a une > brochure sur DenkFabrik DenkMit qui peut être téléchargée sur votre site web, qu’est-ce qu’elle contient ?
Comment faire la publicité du DenkFabrik ? Vous êtes également présent dans les médias sociaux… p. ex. sur Facebook ?
„Generation d’avenir GdA ist ein Think-Tank, der 2018 von Studenten gegründet wurde, die die öffentliche Aktion neu auf die Jugend ausrichten wollen. Sie sind an kollektivem, politischem und staatsbürgerlichem Handeln interessiert und wollen die GdA zu einem ersten Schritt zur Versöhnung von Jugend und politischem Denken machen. Der deutsche Zwei dieser Organisation nennt sich DenkFabrik > denkfabrik.generationdavenir.fr/de/…“ so begann kürzlich unser Artikel > Vorgestellt: DenkFabrik. Le programme franco-allemand de Génération d’Avenir. Gestern hatten wir Gelegenheit Hugo Leclerc via Videofernübertragung nach der DenkFabrik zu befragen:
Hugo Lecler hat Deutsch-französisches Recht an der Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne und in Köln studiert. Er war Praktikant bei dem Abgeordneten Gunther Krichbaum im Deutschen Bundestag und hat das das Trainee-Progamm bei Thalys absolviert. Jetzt ist er Direktorr des Deutsch-französischen Programms DenkFabrik:
Die DenkFabrik ist der deutsche Ableger von Générations d’avenir, was ist das für eine Organisation und wie kam es zur Gründung der Denkfabrik? Wer unterstützt Sie? Welche Organisationen stehen hinter Ihnen?
Die Denkfabrik wie Générations d’avenir sind der Überzeugung, so steht es in in ihrem Programm“ „dass die jungen Menschen das Interesse an der Politik nicht verloren haben“, jedoch haben sie kein „kein effektives Medium, um sich auszudrücken“ hier setzen sie ein, sie wollen den Jugendlichen Weg weisen, ihnen dazu verhelfen sich wieder Gehör zu verschaffen.
Es geht darum „eine neuen Impuls für die deutsch-französische Jugend zu schaffen“. Was bedeutet das konkret? Jugendlich wissen zu wenig von der Geschichte der deutsch-französischen Aussöhnung und haben keinen rechten Eindruck von dem bemerkenswerten Potential der deutsch-französischen Beziehungen heute.
Europa kommt nicht zu kurz?
Sie haben eine bestimmte Vorstellung von Veranstaltungsformaten?
Am Montag, 7. Dezember um 18.15 Uhr laden Sie zu ihrer digitalen Veranstaltung über die Initiative DenkMit via Zoom ein. Wer wird dabei sein, um was geht es?
Auf Ihrer Website stehen Publikationen, das wird viel angeboten, wie auf einem Blog? Sie nennen die Beiträge Les Kartes Blanches, DenkPerspectives, Zukunftwerkstatt, > Entretiens, um was geht es in den Beiträgen?
Ihr > Newsletter heißt Denkfabrief. Wie oft wird er erscheinen?
Und es gibt eine > Broschüre über die Denkfabrik DenkMit, die man auf Ihrer Website herunterladen kann, was steht da drin?
Wie werben Sie für die Denkfabrik. Sie sind auch in den sozialen Medien präsent… z. B. auf > Facebook
Deutsch-französische Beziehungen, Interview, Jeunes | Kommentare deaktiviert für Nachgefragt: Hugo Leclerc, Direktor der DenkFabrik antwortet auf unsere Fragen