Archiv für die Kategorie 'Geschichte'

Le Camp des milles à Aix-en-Provence

Mittwoch, 22. Mai 2019

Im Camp des Milles wurden zwischen 1939 und 1942 Tausende Angehörige von 38 Nationalitäten interniert. Von hier aus wurden Tausende Männer, Frauen und Kinder im August und September 1942 in die deutschen Vernichtungslager deportiert. Das Camp des milles wurde als Erinnerungsort im Sommer 2012 eingeweiht.

Unsere Redaktion nimmt den folgende Tweet der Botschafterin der Französischen Republik in Deutschland, S. E. Anne-Marie Descôtes, zum Anlass, um auf unserem Blog auf das > Site-Mémorial du Camp des milles in Aix-en-Provence hinzuweisen:

Wir empfehlen Ihnen und Ihren Schülern die Lektüre dieser Publikation: > Petit manuel de survie démocratique.

“Le Site-Mémorial a été conçu, principalement pour les jeunes, non seulement comme un musée d’histoire et un lieu de mémoire préservé, mais aussi comme un espace de culture patrimoniale et artistique et comme un “musée d’idées”, un laboratoire innovant dans son contenu comme dans ses dispositifs pédagogiques.” Website

“Das Site-Mémorial ist vor allem für Jugendliche nicht nur als ein Geschichtsmuseum oder ein besonderer Erinnerungsort konzipiert worden. Es ist auch ein Ort der Kultur und der Kunst, ein “Ideenmuseum”, ein Laboratorium hinsichtlich seiner Inhalte und pädagogischen Ansprüche.”

Wir empfehlen nicht nur den Besuch dieses Erinnerungsortes in AIx-en-Provence, sondern auch die vorzügliche Website, die für das > Camp des milles hergestellt wurde. Viele > Videos ergänzen die Website, von denen wir hier zwei anzeigen:

Auf der Website des Camp des milles wird unter der Ãœberschrift > Film documentaire > QUE FERAIS-JE DEMAIN SI… dieser Film angezeigt: der die pädagogischen Absichten dieses Erinnerungsortes zusammenfasst: “Weil man dringend lernen muss, die Warnzeichen frühzeitig zu erkennen..” S.E. A.-M. Déscôtes: N.d.l.r: Der Film ist nicht verfügbar.

Siehe auch auf unserem Blog:

> 10. Juni 1944: Das Kriegsverbrechen in Oradour-sur-Glane – 10. Juni  2017

> 10. Juni 1944: Gedenken in Oradour-sur-Glane (2013) – 10. Juni  2014

> Die Demonstrationen gegen den Antisemitismus am 19.2.2019 in Paris und überall in Frankreich – 19. Februar 2019

> La CNCDH a publié son 27e rapport sur la lutte contre le racisme sous toutes ses formes – 13. April 2018

> Nachgefragt. CNCDH: Le rapport sur la lutte contre le racisme, l’antisémitisme et la xénophobie – 6. Mai 2016

> CNCDH : Les Rapports sur la lutte contre le racisme, l’antisémitisme et la xénophobie 2014 – 11. Januar 2016

Die Restitution des afrikanischen Kulturerbes

Montag, 29. April 2019

Am 28. November 2017 hat Präsident Macron in der Universität Ouaga in Ouagadougou in einer Rede die zeitweise oder definitive Rückgabe von afrikanischen Kulturgütern an Afrika angekündigt: “Ich wünsche, dass in den nächsten fünf Jahren, die Bedingungen für eine zeitweise oder definitive Rückgabe afrikanischer Kulturgüter an Afrika geschaffen werden,” nachdem er festgestellt hatte: “… das afrikanische Kulturerbe kann nicht nur in Privatsammlungen und europäischen Museen sein”. Man muss (nicht nur) offizielle Texte ganz genau lesen: Was wird nicht gesagt? Was steht drin? Und wie wird es gesagt?

Es geht nicht nur um die Museen in Frankreich. Er hat Europa im Blick. Wie werden seine Museen reagieren, wenn Macron seine Ankündigungen bezüglich der französischen Museen tatsächlich realisiert? Ein Adjektiv in der Rede Macrons deutet an, dass er ein schwerwiegendes Projekt angeht und sich kommender Kritik schon sicher ist: Bleibt da gleich ein Hintertürchen offen? “temporaire” klingt nach Leihgabe oder ist das eine Konzession an die Kritiker seines Vorhabens? Sicher, Präsident Macron spricht für Frankreich, aber er hat auch die europäischen Museen im Blick und in diesem Zusammenhang darf man auch an seine Rede zur “refondation de l’Europe par la culture” anlässlich der Eröffnung der Frankfurter Buchmesse 2017 erinnern: > #fbm17 #FRAFRA2017 Le discours d’ouverture d’Emmanuel Macron. Wir zitieren diese Rede, um an Macrons Verständnis des Vorrangs der Kultur zu erinnern. Diese Auffassung zeigt sich auch wieder im Umgang mit der Identität afrikanischer Staaten: In der Rede in Ouaga klang seine Ankündigung so – ab 1 h 15′:

> Discours d’Emmanuel Macron à l’université de Ouagadougou– Website des Élysée-Palastes

Emmanuel Macron : “Mesdames et Messieurs, je terminerai par ce qui doit nous permettre ensemble d’écrire cette nouvelle relation d’amitié dans la durée au-delà des menaces, des craintes et de nos intérêts partagés. Aujourd’hui, nous sommes orphelins, nous sommes orphelins en quelque sorte d’un imaginaire commun, nous souffrons d’un imaginaire qui nous enferme dans nos conflits, parfois dans nos traumatismes, d’un imaginaire qui n’est plus le vôtre, n’est plus le nôtre, et je veux reconstruire cet imaginaire commun et d’avenir autour de trois remèdes.
Le premier remède c’est la culture, dans ce domaine, je ne peux pas accepter qu’une large part du patrimoine culturel de plusieurs pays africains soit en France. Il y a des explications historiques à cela mais il n’y a pas de justification valable, durable et incondit ionnelle, le patrimoine africain ne peut pas être uniquement dans des collections privées et des musées européens. Le patrimoine africain doit être mis en valeur à Paris mais aussi à Dakar, à Lagos, à Cotonou, ce sera une de mes priorités. Je veux que d’ici cinq ans les conditions soient réunies pour des restitutions temporaires ou définitives du patrimoine africain en Afrique.”

“Meine Damen und Herren, ich schließe mit einem Thema, das uns erlauben soll, ein neues Kapitel dieser Freundschaftsbeziehungen auf Dauer jenseits von Bedrohungen, Furcht und unserer Interessen zu schreiben. Heute sind wir Waisenkinder, in gewisser Weise haben wir unser gemeinsames Vorstellungsvermögen verloren, wir leiden an einer Vorstellungswelt, die uns in Konflikte einschließt, manchmal in Traumata, einer Vorstellungswelt, die nicht mehr ihre ist, auch nicht mehr unsere, ich aber möchte diese gemeinsame künftige Vorstellungswelt wiederaufbauen. Drei Mittel dazu:
Das erste Mittel ist die Kultur, in diesem Bereich, kann ich es nicht länger akzeptieren, dass ein großer Teil der kulturellen mehrerer afrikanischer Länder sich in Frankreich befindet. Dafür gibt es historische Erklärungen, aber keine gültige, dauerhafte und bedingungslose Rechtfertigung, das afrikanische Kulturerbe kann nicht nur in Privatsammlungen und europäischen Museen sein. Das afrikanische Kulturerbe muss in Paris, aber auch in Dakar, in Lagos, in Cotonou in Wert gesetzt werden. Das wird eine meiner Prioritäten sein. Ich wünsche, dass in den nächsten fünf Jahren, die Bedingungen für eine zeitweise oder definitive Rückgabe afrikanischer Kulturgüter an Afrika geschaffen werden.”

Auf Twitter resümierte Emmanuel Macron unmissverständlich:

Am 23. November 2018 haben Bénédicte Savoy, Professorin an der TU Berlin und am Collège de France sowie Felwine Sarr, Professor an der Universität Gaston-Berger in Saint-Louis (Sénégal), ihren Bericht über die Rückgabe von afrikanischen Kulturgütern – > Rapport sur la restitution du patrimoine culturel africain. Vers une nouvelle éthique relationnelle – Präsident Emmanuel Macron überreicht.

Zum Herunterladen, *pdf, 240 Seiten: Felwine Sarr et Bénédicte Savoy > Rapport sur la restitution du patrimoine culturel africain. Vers une nouvelle éthique relationnelle Novembre 2018

> Pressestimmen

Gerade erschienen: Patrick Bahners, Französisches Ausleerungsgeschäft. Der “Bericht über die Restitution afrikanischen Kulturerbes”, in: MERKUR, Heft 03 / März 2019 – Heft 838, S. 6-17:

Patrick Bahners beginnt mit einer Forderung der Gelben Westen: “Frankreich muss den afrikanischen Völkern die unrechtmäßig erworbenen Güter zurückgeben.” S. 5. Und er erinnert an ein Interview mit Achille Mbembe, der eine Parallele zwischen dem Schutz von Kulturgütern und de Management der Flüchtlingsbewegung hergestellt hatte: wie wolle man “Kunst- und Menschenfreund” sein, ohne beide Themen zusammenzusehen? Bahners erinnert an die hier oben zitierte Rede von Emmanuel Macron am 28. November 2018 in Ouaga und an den Bericht über die Rückgabe der Kulturgüter, den Macron im März 2018 in Auftrag gegeben hatte, den er ein “bürokatisches Dokument” nennt.

Der Bericht ist mehr eine Interpretation der Absichten Macrons und die beiden Autoren lassen durchblicken, dass hier ein “historisches Zeitfenster” zu nutzen sei. Die Ankündigung Macrons könnte Folgen für viele andere Museen nicht nur in Frankreich haben. Macht er wirklich innerhalb von fünf Jahren Ernst mit seinem Vorhaben, dann müssten andere europäische Museen sich fragen lassen, wie haltet ihr es mit dem Besitzrecht afrikanischer Kunstgüter? Bahners, S. 8:

“Das Eigentum an allen Museumsgegenständen, die vor 1960 im Auftrag des französischen Staates, von Akteuren des Staates oder auch nur mit Geld des Staates aus Afrika abtransportiert wurden, soll, das schlägt der Bericht vor, an die Staaten übergehen, die sich heute dort befinden, wo die Dinge hergestellt wurden.”

Natürlich gibt es einen Vorbehalt der Museen hinsichtlich des universalen Zugangs zur Kunst, diesen für alle zu sichern… aber gerade deswegen ist Macrons Vorschlag so aufsehenerregnd. Die Académie des Beaux-Arts war folglich auch entsetzt und gab zu Protokoll, on “tient à réaffirmer le principe intangible d’inaliénabilité des collections nationales” > Restitution du patrimoine culturel africain : la position de l’Académie des beaux-arts – Präsident Macron dürfte sich über diese Stellungnahme nicht gewundert haben, stellte er diese Ansicht doch mit seiner Rede in Ougada in Frage.

Patrick Bahners zitiert eine lesenswerte Abhandlung von K. H. Heydenreich: > Darf der Sieger einem überwundenen Volke Werke der Literatur und Kunst entreißen? Eine völkerrechtliche Quästion, in: Deutsche Monatsschrift, Bd. 2, August 1798, S. 290‒295: “Und ich kann nicht anders, als es für ein Verbrechen gegen die Menschheit erklären, wenn der besiegten Nation nationale Meisterwerke der schönen Kunst geraubt werden”, die, wenn ihre Schlussfolgerungen immer beherzigt worden wäre, vielen Ländern viele Probleme erspart hätten.

Bisher gründeten Präsidenten neue Museen und setzen sich damit Denkmäler: “Pompidou mit dem Musée de l’art moderne, Giscard mit dem Musée d’Orsay, Mitterrand mit dem Grand Louvre und Chirac mit dem Musée du Quai Branly.” (Bahners, S. 16) Emmanuel Macron hat sich für einen anderen Weg entschieden und wolle, so Bahners, das Universalmuseum auflösen: “Dem Centre Pompidou folgt die Macron-Zentrifuge.”

Agnès Poirier, An den Ufern der Seine: Begleiten Sie uns durch das 6. Arrondissement in Paris?

Freitag, 26. April 2019

> Nachgefragt: Agn̬s Poirier, An den Ufern der Seine РKlett-Cotta

Der > Lesebericht: Agnès Poirier, An den Ufern der Seine. Die magischen Jahre von Paris 1940–50 auf dem Blog von Klett-Cotta war für unsere Redaktion ein willkommener Anlass für einen Frühlingspaziergang durch das 6. Arrondissement in Paris auf den Spuren der Schriftsteller und Schriftstellerinnen über die Agnès Poirier in ihrem Buch über die 40er Jahre in Paris schreibt.

Eine aufregende Zeit, die deutsche Besatzung in Paris und 1943 veröffentlicht der Verlag Gallimard Sartres philosophisches Hauptwerk über die Freiheit L’être et le néant, während L’étranger und Le mythe de Sisyphe von Albert Camus ein Jahr zuvor veröffentlicht wurden:

Noch mehr Fotos:
> Fotoausstellung aus Anlass des Erscheinens von Agnès Poirier, An den Ufern der Seine

Agnès Poirier
> An den Ufern der Seine
Die magischen Jahre von Paris 1940–50
Aus dem Englischen von Monika Köpfer
Orig.: Left Bank. Art, Passion and the Rebirth of Paris 1940–50
1. Aufl. 2019, ca. 552 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, Lesebändchen, Tafelteil
ISBN: 978-3-608-96401-1

Nachgefragt: Le Secrétaire général de la Semaine de l’Amérique latine et des Caraïbes, S. E. Philippe Bastelica, répond à nos questions

Mittwoch, 17. April 2019

Am Montag, 15. April, hatte unsere Redaktion in Paris eine Gelegenheit, sich einmal nicht mit den deutsch-französischen Beziehungen, sondern mit den > Beziehungen Frankreichs zu Lateinamerika und zur Karibik zu beschäftigen.

S. E. Philippe Bastelica, Botschafter Frankreichs in Uruguay ist z. Zt. als Secrétaire général im Ministère de l’Europe et des Affaires étrangères für die 6. Woche der Semaine de l’Amérique latine et des Caraïbes verantwortlich. Unsere Redaktion hat ihn nach dieser Woche, das sind eigentlich 17 Tage, die dieses Jahr vom 23. Juni bis 8. Mai in ganz  Frankreich mit über 250 Veranstaltungen organisiert wird. Die Website von 2018 > www.semaineameriquelatinecaraibes.fr ist noch online und zeigt die Vielfalt dieser Veranstaltungen. Sie wird in Kürze durch das Programm 2019 ersetzt werden:

Die Semaine de l’Amérique latine et des Caraïbes ist eine willkommene Gelegenheit, hier auf dem Blog die Kulturarbeit Frankreichs mal in einem ganz anderen Teil der Welt vorzustellen.

Neu bei Klett-Cotta. Nachgefragt: Pierre Lemaitre, die Farben des Feuers,

Freitag, 12. April 2019

french german 

In der Reihe „ Grands écrivains français“: Pierre Lemaitre im Literaturhaus

Donnerstag, 11. April 2019

Unter dem Titel „Die Farben des Feuers“ ist der neue große Roman des Prix-Goncourt-Preisträgers Pierre Lemaitre in der Übersetzung von Tobias Scheffel erschienen. Es ist die Fortsetzung seines Romans „Au revoir là-haut“ („Wir sehen uns dort oben“), für den er 2013 den Prix-Goncourt erhielt.

> Stuttgart – Literaturhaus
Donnerstag 11.04.19 19.30 Uhr
Die Farben des Feuers
Pierre Lemaitre
Lesung und Gespräch
Moderation: Tobias Scheffel

> Lesebericht: Pierre Lemaitre, Wir sehen uns dort oben – 23. Januar 2015

> Vorgefragt: Pierre Lemątre, Wir sehen uns dort oben Р16. Oktober 2014

Lemaitre schreibt in der Tradition der großen Fortsetzungsromane des 19ten Jahrhundert, seine Vorbilder sind Dumas, Balzac und Hugo. In „Die Farben des Feuers“ zeichnet er nun ein Bild Frankreichs zwischen 1927 und 1935. Am Vorabend des Zweiten Weltkriegs verstärkt die Weltwirtschaftskrise(1) Habgier und Neid in den Straßen von Paris, und so bahnt sich ein Komplott an, um das mächtige Bankimperium Péricourt zu Fall zu bringen. Doch Alleinerbin Madeleine weiß die Verhältnisse in Europa für sich zu nutzen, und dreht den Spieß kurzerhand um. Sie steht an der Spitze eines Bankimperiums – in einer Epoche, in der es Frauen nicht einmal gestattet war, selbst einen Scheck zu unterschreiben. Im Schatten von Börsenskandalen und politischen Wirrnissen verusachen die Neider das Verderben der Familie. Doch für Madeleine ist das letzte Wort in dieser Angelegenheit noch nicht gesprochen.

Pierre Lemaitre, geboren 1951 in Paris, ist neben dem Verfassen historischer Romane auch Kriminal-und Thrillerautor. Er wurde 2013 mit dem wichtigsten französischen Literaturpreis ausgezeichnet.

Moderation: Tobias Scheffel | in dt. und frz. Sprache

Eine gemeinsame Veranstaltung des Literaturhaus Stuttgart und des Institut français Stuttgart.

> Lesebericht: Pierre Lemaitre, Die Farben des Feuers – 7. März 2019 | Autor: Heiner Wittmann

Pierre Lemaitre
> Die Farben des Feuers
Roman
Aus dem Französischen von Tobias Scheffel
(Orig.: Couleurs de l‘incendie)
1. Aufl. 2019, 479 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-608-96338-0

Pierre Lemaitre
> Drei Tage und ein Leben
Roman
Aus dem Französischen von Tobias Scheffel (Orig.: Trois jours et une vie)
1. Aufl. 2017, 270 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-608-98106-3

> Lesebericht: Pierre Lemaitre, Drei Tage und ein Leben – 14. September 2017

1. Vgl. Heiner Wittmann, Die Weltwirtschaftskrise von 1929 und die französische Literatur, in: Heidi Beutin, Wolfgang Beutin, Heinrich Bleicher-Nagelsmann, Herbert Schmidt, Claudia Wörmann-Adam (Hg.) > “Wir müssen die Wahrheit über die barbarischen Zustände sagen“. Welt-Wirtschafts-Krisen und ihre Auswirkungen auf Gesellschaft, Politik und Kultur. Mössingen-Talheim 2014, S. 45-66.

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