Archiv für die Kategorie 'Französischunterricht'

Nachgefragt: Jean-Noël Jeanneney, L’un de nous d’eux

Samstag, 15. April 2023

french german 

Jean-Noël Jeanneney
L’un de nous deux
Arles : Portaparole, 5e édition 2019
ISBN 978-2-37864-022-4

La semaine de la presse française dans l’école 2023

Montag, 27. März 2023

french german 

| ChatGPT : Künstliche Intelligenz ? | Semaine de la Francophonie du 18 au 26 mars 2023  | Rezension: Maurice Gourdault-Montagne, Les autres ne pensent pas comme nous | Une excursion à Paris en février 2023 | Apprendre des mots – Dictionnaires en ligne | Robert Hébras (1925-2023): der letzte Überlebende des Massakers in Oradour-sur-Glane ist tot | Apprendre avec la radio | Der Brief an alle Schülerinnen und Schüler: Französisch-Leistungskurs bis zum Abitur


1. Vous résumez les propos du ministre.

2. Vous dressez un liste des médias en cours de langue.

3. Les propos du ministre sont-ils utiles pour vous pour mieux travailler avec les médias ?

ENTRETIEN. Le ministre Pap Ndiaye souhaite que l’Éducation aux médias « soit dispensée dès le CM1 » – OUEST-FRANCE, 23 mars 2023

John Locke und seine Didaktik für Französisch

Donnerstag, 28. Juli 2022

Unsere Redaktion hat gerade den jüngst bei Klett-Cotta erschienen Band von John Locke (1632-1704) gelesen und dazu einen > Lesebericht: John Locke, Einige Gedanken über Erziehung – zuerst 1693 erschienen – verfasst.

Aus Anlass des 125-jährigen Jubiläums der Klett-Gruppe (Ernst Klett Verlag) erscheinen bei Klett-Cotta ab 2022 eine Reihe zeitlos-aktueller Werke der Pädagogik und Erziehungsphilosophie.  Zuerst wurde die Große Didaktik von Johann Amos Comenius (1592-1670) mit dem Untertitel Die vollständige Kunst, alle Menschen alles zu lehren in der Übersetzung von Andreas Flitner bei Klett-Cotta vorgelegt: Lesebericht: Johann Amos Comenius, Große Didaktik. Der Generalherausgeber dieser Reihe ist Jürgen Overhoff (Universität Münster), der hat auch den Band von Comenius herausgegeben hat. Mit ihm hat unsere Redaktion kürzlich gesprochen: Nachgefragt: Jürgen Overhoff, Hrsg., Johann Amos Comenius, Große Didaktik.

Nun ist der zweite Band dieser Reihe erschienen: John Locke, Einige Gedanken über Erziehung übersetzt von Joachim Kalka, den ebenfalls Jürgen Overhoff herausgegeben hat.

Es sind Lockes Bemerkungen zur Fremdsprachendidaktik, die uns hier ganz besonders interessieren. Wir zitieren hier aus unserem Lesebericht:

„Sobald der Zögling seine Muttersprache beherrscht, sollte man daran denken, ihn andere Sprachen zu lehren: Latein oder Französisch? „Doch weil Französisch ein lebende Sprache ist und mehr in der Unterhaltung gebraucht wird, sollte es zuerst erlernt werden…“ (S. 228) Und das geht in ein bis zwei Jahren, danach gehe man zum Lateinischen über. Die §§ 162-175 empfehlen wir allen Lehrplanautoren. Ob Lockes Kritik am Grammatikunterricht berechtigt ist? Wenn heute im 5. oder 6. Jahr Französisch noch immer Grammatikübungen in Form von Lückentexten von Schülern bearbeitet werden, erstaunt es nicht, würde Locke hinzufügen, dass diese Schüler keine Texte schreiben können. Sein Credo: „Sprachen sind nicht auf Regeln oder Kunstfertigkeit aufgebaut, sie sind durch Zufall und den allgemeinen Gebrauch der Menschen entstanden. Und wer sie wohl sprechen will, kennt keine andere Regel als diese, und vertraut auf nichts als sein Gedächtnis und die Gewohnheit, so zu reden wie die, denen man zubilligt, dass sie die Sprache gut sprechen, das heißt mit anderen Worten: auswendig reden.“  Nota bene  nicht Auswendiglernen (S. 238, § 168) Aus dieser Einsicht heraus, besteht Locke ganz modern auf dem Gespräch in der Fremdsprache („Sprachen kann man sich nur durch Lesen und Sprechen aneignen und nicht durch Auswendiglernen von Fetzen aus alten Schriftstellern….“ (S. 249) Hinsichtlich der  Grammatik wiederholt er seine Forderung, die eigene Grammatik müsse gut beherrscht werden: „Es wird sehr viel mehr Lärm um sie gemacht, als notwendig, und es werden die damit geplagt, denen sie gar nichts nützt, ich meine die Kinder in dem Alter, wo sie für gewöhnlich damit konfus gemacht werden in den Schulen.“ (S. 239, vgl. auch S. 240) Recht hat, denn wenn Schüler weder bon noch bien bestimmen können, fehlt es auch an deutscher Grammatik. Lockes Zögling soll lernen Geschichten zu erzählen, wozu als Übungsstoff die Fabeln von Äsop sich vorzüglich eignen. (vgl. S. 263)“ – und wie soll man nun eine Klassenarbeit bewerten, in der ein Schüler die Grammatiklückentextübungen fehlerfrei ausfüllt, aber im Aufsatzteil (production de texte) fast nichts schreibt, und die Arbeit, in der sein Klassenkamerad die Lücken nicht korrekt ausfüllen kann, aber im Aufsatzteil ganz viel schreibt mit vielen Fehlern,  aber wo die Lust am Ausprobieren der Sprache nur allzu offensichtlich ist. Zu dem hohen Anteil an Grammatikübungen kommt noch eine weitere Hürde: die geringe Wiederholung, die fehlende Übung macht es den Schülern doppelt schwer.

Locke plädiert ganz modern für einen einsprachigen Unterricht und betont, der Knabe möge die Gewohnheit erwerben, „das Französische gut auszusprechen, was umso schwieriger ist, je länger man es aufschiebt.“ recht hat er, Deutsch sollte wirklich nur in kurzen Ausnahmesituationen gebraucht werden… in Grammatikstunden wird in der Fachdidaktik im Rahmen der aufgeklärten Einsprachigkeit konzendiert.  Aber Locke spricht sich gegen die Vermittlung komplizierte grammatischer regeln aus. Seine Zöglinge sollen -heute würde man sagen – kontrastiv lernen. Die Grammatik seiner Muttersprache solle er gut beherrschen. Recht hat er, denn was nutzt eine Französischstunde, in der Adverbien und Adjektiven und gar noch deren Steigerungen erklärt wird, wenn die Schüler diese Wortarten noch nicht mal in der deutschen Sprache einordnen können?

Durch „Sprechen und Lesen“ (S. 229) soll der Zögling die Fremdsprache lernen, sein Tutor solle nicht vergessen, dass auch jeden tag Englisch (= Texte in seiner Muttersprache) lese. Wieviele Minuten kann ein Schüler im normalen Französischunterricht, sagen wir eine 7. Klasse  mit 14 Schüler/innen, während einer Stunde auf Französisch sprechen? Im optimalen Fall 3 Minuten, die er durch laute Lektüre zu Hause unbedingt ergänzen muss:  Wie oft habt Ihr während der Pandemie einen Lektionstext laut zu hause vorgelesen? Schweigen.

Lockes Plädoyer für Latein wird jeden Lateinlehrer erfreuen: S. 229-239

Zur Grammatik gibt Locke wichtige Hinweise: „Sprachen, die man durch auswendiges Einprägen, Brauch und Gedächtnis lernt, können erst dann in größter Vollkommenheit gesprochen werden, wenn alle Regeln der Grammatik vergessen worden sind. Ich räume ein, dass die Regeln der Grammatik einer Sprache manchmal sehr genau studiert werden sollten, aber nur von einem Erwachsenen, der sich dem Verständnis einer Sprache kritische nähert, was eigentlich nur das Geschäft des erklärten Gelehrten ist.“ (S. 234)

Ein Absatz im § 167 (bezüglich des Geschicks und der Kunst des Lehrers, sie an Neues heranzuführen, verdient unsere Aufmerksamkeit: „Das natürliche Temperament der Kinder macht ihren Geist dem Umherschweifen geneigt: Neuheit alleine macht sie aufmerksame..:“ S. 235: Methodenwechsel, nicht zu lange Phasen, alles steckt hier drin: „Das große Geschick eines Lehrers liegt darin, die Aufmerksamkeit seiner Schüler zu erlangen und festzuhalten; wenn er diese hat, wird er sicherlich so rasch vorankommen, wie ihn die Fähigkeiten des Schülers mit nehmen…“ heute nennt man schülerzentrierter Unterricht.

Unserer Redaktion gefällt das so moderne Plädoyer von Locke zugunsten des bilingualen Unterrichts ganz besonders:

„§ 178 Zur selben Zeit, da es Französisch und Latein lernt, mag man ein Kind, wie gesagt, auch mit Arithmetik, Geographie, Chronologie, Historie beginnen lassen und auch mit Geometrie. Denn wenn es in diesen Fächern auf Französisch oder Lateinisch unterrichtet wird, hat es einmal eine dieser Sprachen zu verstehen begonnen, dann wird es ein Wissen in diesen Fächern bekommen und die Sprache dazu.
Mit Geographie, dächte ich, sollte man beginnen:…“ (S. 253)

Vgl. LIBINGUA ist die Arbeitsgemeinschaft der Lehrkräfte, die Elternvereinigung und der Förderverein der fast 100 Gymnasien mit zweisprachig deutsch-französischem Zug in Deutschland.

Frankreich-Blog: 8. Deutsch-französischer Jugendkongress – mit einer Linkliste – 19. September 2019

John Locke
Einige Gedanken über Erziehung
Hrsg. von Jürgen Overhoff
Aus dem Englischen von Joachim Kalka
mit einem Vorwort von Jürgen Overhoff
1. Auflage 2022, 320 Seiten, Broschiert
ISBN: 978-3-608-98633-4

Lesebericht: > Lesebericht: Gerhard Roth, Michael Koop, Schule mit Köpfchen. Erlenntnisse aus der Hirnforschung für den Unterricht nutzen. Mit zahlreichen Beispielen aus der Schulpraxis.

Der fremdsprachliche Unterricht Französisch
La république présidentielle

Freitag, 11. Februar 2022

Der fremdsprachliche Unterricht Französisch - La république présidentielleGerade rechtzeitig zur Vorbereitung auf > die Präsidentschaftswahlen in Frankreich am 10. und 24. April erscheint im Friedrich-Verlag ein Themenheft zur „Republique présidentielle“, das Otto-Michael Blume herausgegeben hat.

Im ersten Beitrag skizziert Otto-Michael Blume die politischen Unterschiede zwischen Frankreich und Deutschland durch die Geschichte und aufgrund der heutigen Unterschiede zwischen Föderalismus in Deutschland und der starken Zentralisierung in Frankreich mit dem Staatspräsidenten und seiner großen Machtfülle. Zugleich zeigt er auch, wie Emmanuel Macron mit den Krisen wie die der Gilets jaunes – die der Autor mit den Fridays for Future vergleicht – und der > Covid-Krise erfolgreich umgegangen ist.

#Presidentielle2022 auf unserem Blog

> Election #presidentielle 2022 : Bibliographie + sitographie

> #presidentielle2022 – Die Präsidentschafts-wahl in Frankreich
>
14 Reden von Emmanuel Macron zu Europa

> Emmanuel Macron: Présentation de la Présidence française du Conseil de l’Union européenne – 9. Dezember 2021

Eine Auswahlbibliographie ergänzt den Beitrag von Otto-Michael Blume.

Im Kapitel Unterrichtsvorschläge untersucht Verena Mersmann eine Karikatur zum Terroranschlag auf den Lehrer Samuel Paty.

> N’oublions jamais : Hommage national à #SamuelPaty dans la Cour d’honneur de la Sorbonne, mercredi, 21 octobre 2020 – 12. Oktober2021

Mit seinem Beitrag „L’Europe en marche?!“ stellt Alexander Kraus seine Überlegungen für ein Projekt zur Bedeutung Europas für seine Jugend vor, die er mit interessanten Quellen und Unterrichtsmaterialen ergänzt. Mit diesen Vorschlägen kann spannender Unterricht zu diesem Thema gestaltet werden:

> Discours du Président Emmanuel Macron devant le Parlement européen – 27. Januar 2022

Was würde eigentlich in Frankreich passieren, wenn Marie Le Pen die nächste Präsidentin werden würde, fragt Kay Schwemer und zeigt, wie mit einem Comic politische Inszenierungen kritisch hinterfragt werden können.

Amelie Hoffmeier hat die Strategien in Frankreich und Deutschland zur Pandemiebewältigung miteinander verglichen. Mit diesem Unterrichtsvorschlag kann es gelingen, Schüler/innen zu erstaunlichen Einsichten zu bewegen.

Marie Cravageot écrit sur „Révoltes ou révolutions“ et nous présente une analyse des révoltes populaires: „Les Renards pâles de Yannick Haenel et les Gilets jaunes“. Die Unterrichtsmaterialien für diesen Beitrag sind sachgerecht ausgewählt und verbinden Literaturgeschichte mit politischer Geschichte . So spannend kann Französischunterricht sein.

Beat Nonhoff stellt den Film Une histoire d’amour et de désir von Leyla Bouzid vor. Thomas Bruns rezensiert den Band Hörverstehen -Abiturvorbereitung Französisch von Stephanie Jaquet und Hans-Ludwig Krechel (Berlin: Cornelsen 2021).

Hinweise auf Neuerscheinungen ergänzen das Heft.

Der fremdsprachliche Unterricht Französisch
> La république présidentielle
Unterricht Französisch | Ausgabe Nr. 174/2021
> www.friedrich-verlag.de

Ausstellungseröffnung: Ecole du Flow im Centre Culturel Francais Freiburg

Mittwoch, 9. Februar 2022

| #Presidentielle2022 – Lehrerfortbildung in Baden-Württemberg: Die Präsidentschaftswahl in Frankreich 2022 | Lernen für DELF | La jeunesse de 18 à 24 ans | Discours du Président Emmanuel Macron devant le Parlement européen. | Lektor/innen für FranceMobil/mobiklasse.de gescucht | Deutsch-französischer Tag: 22. Januar 2022 | 1ère et 2e année : Vive la dictée |


Im dritten Jahr der > École du Flow gibt es erstmals eine Ausstellung zum größten deutsch-französischen HipHop-Kreativwettbewerb. Im Centre Culturel Français Freiburg sind die Arbeiten der jungen Künstler zu sehen: preisgekrönte Musikvideos, Lieder mit Ohrwurmgarantie sowie aufrüttelnde Plakate, Poster und Graffiti-Wände zu den Themen Europa, Nachhaltigkeit und Freiheit.

Am Donnerstag, 10.2.2022, eröffnet Zweierpasch wir die Ausstellung zur Ecole du Flow im Centre Culturel Francais Freiburg. Ab 18.15 Uhr gibt es einen digitalen Rundgang als Instagram Live mit Zweierpasch. Ab 19 Uhr ist eine Vor-Ort-Vernissage – auch mit Lehrer Odilon Semprey aus Vesoul, der erzählen wird, wie seine Gruppe den Wettbewerb gewonnen hat. Angeboten wird die Ecole du Flow seit 2019 vom Centre Culturel Français Freiburg, dem Klett Verlag und Zweierpasch.
Zweierpasch zeigt Musikvideos, Lieder, Graffiti, Poster, Fotos und Collagen. Außerdem gibt es ein interaktives Gewinnspiel.

Sie sind alle herzlich eingeladen – digital oder in Präsenz:

> Vernissage I Ecole du Flow – grenzüberschreitend kreativ

Seit 2019 nehmen  jährlich bis zu 1000 Schülerinnen und Schüler aus Deutschland und Frankreichan der Ecole du Flowteil. Sie erarbeiten im Unterricht zweisprachige Raptexte und können damit die Bühne entern. Die besten Gruppen stehen beim Finale im Rampenlicht: Sie präsentieren ihren Beitrag vor Publikum. Außerdem spielt die HipHop-Band Zweierpasch ein Konzert für alle Teilnehmer. Die Sieger des Wettbewerbs gewinnen einen Workshop an ihrer Schule mit den Rap-Poeten Felix und Till von Zweierpasch. Die Zwillinge kommen ins Klassenzimmer, um gemeinsam mit den Nachwuchskünstler*innen auf zwei Sprachen zu rappen.

Auf unserem Blog:

>Nachgefragt: Zweierpasch und der 3. HipHop-Wettbewerb für Frankreich und Deutschland – mit Videos von Zweierpasch – 12. Novembee 2022

Arbeiten und lernen mit Twitter im Französischunterricht: Tweetlines auf dem Blog (WORDPRESS) einbauen

Dienstag, 1. Februar 2022

| > Twittern für die deutsch-französische Kooperation | Den Französischunterricht stärken: 222 Argumente für Französisch | Arbeiten im Französischunterricht: Suchen und Lernen mit Twitter |   |


N. B. Beim Stand der Dinge sollte man im Source-code der tweetlines – von denen nur noch 10 angezeigt werden – „data-chrome=“nofooter““ weglassen, damit nach den 10 Tweets in der Timeline „View more in Twitter”: angezeigt wird.

Mit Twitter wird kaum im Französischunterricht gearbeitet. Dafür gibt es viele verschiedene Gründe, vom Datenschutz bis zu fehlenden Accounts der Schüler/innen. Aber für den Unterricht mit der Unterstützung von Twitter braucht man keinen Account. Man kann Twitter wie eine riesige Datenbank nutzen, um Informationen über sehr viele Themen zu erhalten, die sich für den Unterricht eigenen. Inhalte lassen sich in Twitter durch eine Suchfunktion erschließen, aber auch durch eine > Erweiterte Suche, in der man ganz gezielt nach Inhalten, nach Daten und nach Sprachen suchen kann.

Unserer Redaktion wird immer mal wieder gefragt, wie geht das… eine Tweetline auf dem Blog einbauen: Ganz einfach. Wir zeigen hier den Sourcecode, wie wir hier die Tweetline in einen Blogartikel (WORDPRESS) einbauen:

<div class=“rechts“><a class=“twitter-timeline“ href=“https://twitter.com/francebloginfo?ref_src=twsrc%5Etfw“ data-height=“400″ data-width=“245″ data-link-color=“#820bbb“ data-border-color=“#a80000″>Tweets by @francebloginfo</a> <script async src=“https://platform.twitter.com/widgets.js“ charset=“utf-8″></script></div>

Nur „france-bloginfo“ muss gegen einen anderen Accountnamen ausgetauscht werden….

Sie müssen dises Code nur kopieren, und ihn im Textmodus in WORDPRESS einbauen, und dabei den Namen des Twitteraccounts ändern. Außerdem können Sie die Höhe und die Breite des Kastens verändern.Zusätzlich bekommt sie noch eine Klammer mit DIC, damit der Kasten mit der Tweetline recht angeordnet wird und de Text links davon angeordnet wird. Man kann auch zwei Tweetlines nebeneinander stellen, wie in diesem Artikel: > Twittern für die deutsch-französische Kooperation: Dann sieht der Code dafür so aus.

<div class=“links“><a class=“twitter-timeline“ href=“https://twitter.com/AllemagneDiplo?ref_src=twsrc%5Etfw“ data-width=“250″ data-height=“380″ data-link-color=“#820bbb“>Tweets by AllemagneDiplo</a> <script async src=“https://platform.twitter.com/widgets.js“ charset=“utf-8″></script></div>
<a class=“twitter-timeline“ href=“https://twitter.com/FranzBotschaft?ref_src=twsrc%5Etfw“ data-width=“250″ data-height=“380″ data-link-color=“#820bbb“>Tweets by FranzBotschaft</a> <script async src=“https://platform.twitter.com/widgets.js“ charset=“utf-8″></script>

nur „AllemagneDiplo“ bzw. „FranzBotschaft“  müssen gegen andere Accountnamen ausgetauscht werden

Das ist praktisch, weil man zwei Tweetlines nebeneinander stellen kann und die Schüler auffordern kann, deren Inhalte zu vergleichen.

Nich einfacher ist es, einen einzelnen Tweet in den Blog-Artikel einzubauen. Man klicke mit der rechten Maustats auf das Datum des Tweets, speichere den darunterliegenden Link – Hier: https://twitter.com/EmmanuelMacron/status/1490729332880379907 – und setze ihn mit PASTE im Textmodus in den Blogartikel und schon wird der Tweet mit allen Twitterfunktionen im Blogartikel angezeigt. das ist besonders praktisch, wenn so Bilder und Videos zitiert werden sollen:

Auf unserem Blog:

> Französisch-deutsches Twittern über den Aachener Vertrag: #AachenerVertrag – #TraitédAixlaChapelle – 18. Januar 2019

> Haben Sie im Französischunterricht schon mal mit Twitter gearbeitet? – 5. Oktober 2017

Der guten Ordnung halber muss noch darauf hingewiesen werden, dass der Einsatz von Twitter auf dem Blog auch im Datenschutz (DSGVO) geregelt sein sollte.

> Twitter für Webseiten – Informationen zu Anzeigen und zum Datenschutz

> DSGVO-konformer Umgang mit Social Media – Universität München

> Twitter-Hinweise – Hinweise des LfDI zur Twitter-Nutzung– Der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg

Es gibt auch die Möglichkeit, dem Besucher der Website die Wahl zu überlassen, ob die eingebettete Sozial-Meia-Information angezeigt/übertragen werden soll:

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