Diagnostizieren und Fördern
Dienstag, 21. April 2009Vous vous souvenez de mon billet écrit pour la préparation du congrès à Jena : > Französischunterricht 1.0 => 2.0 qui contient tout ce qui pourrait promouvoir l’autonomie des élèves, la différenciation des groupes de travail et des sujets sur les différents niveaux en utilisant les nouveaux médias conduit à une transparence qui justifie la promesse au début d’une série des cours: „A la fin de cette unité vous serez en mesure de rendre compte des vos activités du weekend-end dernier.“ (Alexander Kraus, Diagnostizieren und Fördern. Hand in Hand mit den Lernern, in: Der fremdsprachliche Unterricht Französisch, 98, April 2009, S. 4). Kraus souligne aussi la nécessité de considérer davantage les propositions des élèves, des phases sans évaluation stricte de la part du professeur qui permet aux élèves d’apprendre à s’évaluer mieux eux-mêmes. Dans le même cahier, Kraus („Schüler richtig einschätzen“) suggère à ses collègues de réviser leur propre compétence d’évaluation. En résumé, le cahier Diagnostizieren und Fördern suggère aux professeurs l’importance de tenir davantage compte des facultés diverses de leurs élèves. Un autonomie plus grande conduira nécessairement à des solutions plus variées. L’évaluation des résultats devient plus difficile et je me rappelle toujours encore la terreur que j’éprouvais lors des introgations de vocabulaire non annoncées. Aujourd’hui les contrôles permettent d’optimisier l’apprentissage du français dans de meilleures conditions. C’est un grand progrès. Cependant, il y a encore des hésitations: > Vom arg begrenzten Wert der öffentlichen Wikis und Blogs für den Bildungsbereich que Maik Rieken ne semble pas partager > E-Learning – Evolutions. Or, je pense que les nouveaux médias (blogs et wikis inclus) pourront ouvrir de nouvelles possibilités aux cours de français: > VDF-Kongress in Jena: Wissenskonstruktion mit partizipativen Tools.
Sie erinnern sich noch bestimmt an den Beitrag > Französischunterricht 1.0 => 2.0 zur Vorbereitung des Kongress, das alles bietet, was die Autonomie der Schüler befördern kann, Differenzierung in den Arbeitsgruppen und bei den Aufgaben auf den verschiedenen Lernebenen, wobei der Einsatz der neuen Medien eine Transparenz am Anfang einer Unterrichtseinheit erlaubt: „Am Ende dieser Unterrichtseinheit werdet ihr in der Lage sein, von Euren Freizeitaktivitäten des letzten Wochenendes zu berichten.“ (Alexander Kraus, Diagnostizieren und Fördern. Hand in Hand mit den Lernern, in: Der fremdsprachliche Unterricht Französisch, 98, April 2009, S. 4). Kraus unterstreicht auch die Notwendigkeit, die Vorschläge der Schüler stärker zu berücksichtigen, bewertungsfreie Phasen einzubauen, die den Schülern den nötigen Freiraum geben sollen, ihre Leistungen selbst besser einschätzen zu lernen. In diesem Heft („Schüler richtig einschätzen“) schlägt Kraus seinen Kollegen vor, ihre eigene Diagnosekompetenz zu überdenken. Das Heft Diagnostizieren und Fördern unterstreicht die Notwendigkeit, die Kompetenzen der Schüler viel stärker in den Blick zu nehmen. Mehr Autonomie führt zu vielen verschiedenen Lösungen. Die Bewertung der Ergebnisse wird schwieriger, aber ich erinnere mich noch immer mit Schrecken an die unangekündigten Vokabeltests, die auch heute noch Schüler abschrecken. Heutzutage sind Tests besser durchdacht und erlauben es, den Französischunterricht qualitativ erheblich zu verbessern. Das ist ein großer Fortschritt. Aber es gibt noch Vorbehalte: > Vom arg begrenzten Wert der öffentlichen Wikis und Blogs für den Bildungsbereich die Maik Rieke nicht alle zu teilen scheint:> E-Learning – Evolutions. Ich bin überzeugt, dass die neuen Medien (Blogs et Wikis mit eingeschlossen) dem Französischunterricht neue Möglichkeiten eröffnen werden: > VDF-Kongress in Jena: Wissenskonstruktion mit partizipativen Tools.
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Französisch, Französische Ratspräsidentschaft 2008, Französischunterricht, Medien, Web 2.0 | Kommentare (0)