Archiv für die Kategorie 'Dt.-fr. Tag'

Deutsch-französischer Tag 2011
„Französisch, dein Weg zum Erfolg – L’allemand, passeport pour l’avenir“.

Montag, 3. Januar 2011

2003 erklärten Gerhard Schröder und Jacques Chirac den 22. Januar zum Deutsch-Französischen Tag. Alljährlich sollte von nun an dieser Tag begangen werden, um über Austauschprogramme, Begegnungen, Studienmöglichkeiten, Jobangebote etc. im Nachbarland zu informieren. An vielen Schulen aller Schularten werden an diesem Tag die vielfältigen bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich in verschiedenen Unterrichtsfächern vorgestellt. Das Motto für den Deutsch-Französischen Tag 2011 lautet: „Französisch, dein Weg zum Erfolg – L’allemand, passeport pour l’avenir“. Dieser Tag ist ein gute Gelegenheit für die Partnersprache zu werben und über Austausch- und Begegnungsprogramme sowie über die Möglichkeiten des Studiums und der Beschäftigung im Partnerland zu informieren.

> Argumente für Französisch

Mit schon 1300 Beiträge bietet das Frankreich-Blog viele Themen, mit denen Nachbarland unter neuen Blickwinkeln betrachtet werden kann.


> Deutsch-französischer Tag 2011 : « L’allemand, passeport pour l’avenir » DFJW
Anlässlich des deutsch-französischen Tags lädt das DFJW vom 17. bis 21. Januar 2011 mehr als 700 Schülerinnen und Schüler aus Paris und der Umgebung in seine Räumlichkeiten ein. Ungefähr 40 Schulklassen, von der Grundschule bis zum Gymnasium, können sich anmelden und unter verschiedenen Workshops – alle in deutscher Sprache – auswählen.


Deutsch-französischer Tag 2011
> Haus der Geschichte, Bonn
20.01.2011 10:00 Uhr Ort: Saal
Hinweis: Eintritt frei, Anmeldung erbeten
Finale des Debattierwettbewerbs in französischer Sprache 2010/2011
Schülerinnen und Schüler der Stufe 12 und 13 der Gymnasien und Gesamtschulen in Bonn und Umgebung debattieren in französischer Sprache. Mit musikalischen Darbietungen von Schülerinnen und Schülern des Betthoven-Gymnasiums und des Gymnasiums Tannenbusch. 
In Kooperation mit dem Robert-Schuman-Institut


20.01.2011 um 10h
Deutsch-Französischer Tag 2011
Ort : Regierungspräsidium Karlsruhe am Rondellplatz

Das Centre culturel franco-allemand in Karlsruhe auch im kommenden Jahr am 20. Januar den Deutsch-Französischen Tag mit einer Reihe von Veranstaltungen zur französischen Sprache und Kultur feiern. Neben Vorträgen und verschiedenen Workshops (z.B. zur
Graffi ti-Kunst, Tanzkurse) wird es auch Informationsstände und andere kulturelle Angebote geben. Auf diese Weise versuchen wir, grenzüberschreitende Begegnungen zu initiieren und zu intensivieren.


> Der Bevollmächtigte für die deutsch-französische kulturelle Zusammenarbeit
> Journée franco-allemande du 22 janvier 2011 – Académie de Paris
> Journée franco-allemande du 22 janvier – Émilangues
> Les journées franco-allemandes – Metz
> Deutsch-französischer Tag – Insitut français de München
> Deutsch-französische Woche des DFJW 2011 Website der Rasselbande aus Dresden
> Deutsch-Französischer Entdeckungstag 2011
> Internetportal FplusD
> www.france-allemagne.fr
> www.education.gouv.fr

4. Französischlehrertag an der Saar-Uni

Montag, 3. Januar 2011

Mittwoch, 12. Januar 2011, ab 8.00 Uhr
Uni-Campus Saarbrücken, Aula (Geb. A3 3)

Beim vierten Französischlehrertag am 12. Januar steht diesmal das Thema „Kompetenzen lehren, entwickeln, überprüfen“ im Mittelpunkt. Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an interessierte Lehrer, Referendare und Lehramtsstudenten. Der Französischlehrertag gehört im Saarland und in Rheinland-Pfalz bereits zum etablierten Fortbildungsprogramm. Nachdem im vergangenen Jahr erstmals Gäste aus Luxemburg begrüßt wurden, gilt die Einladung in diesem Jahr auch weiteren Partnern des Projekts „Universität der Großregion“.

In zwölf Ateliers werden die verschiedenen Kompetenzen im Französischunterricht thematisiert. Dabei können die Teilnehmer unter anderem theaterpraktische Methoden oder die Rolle von Chanson und Film im Französischunterricht kennen lernen. Darüber hinaus geht es um Hör- und Leseverstehen sowie Mündlichkeit, um den Stellenwert digitaler Medien im Unterricht und die immer wichtigere Vernetzung mehrerer Fremdsprachen auf dem Weg zu einer „Mehrsprachigkeitskompetenz“.

Neben den Ateliers finden zwei Plenarvorträge statt: Dr. Bernd Tesch (Berlin) stellt seine aktuelle Studie zum kompetenzorientierten Unterrichten des Französischen vor. Außerdem geben – anlässlich des 20. Todestages von Serge Gainsbourg – der französische Journalist und Autor Gilles Verlant und Gerd Heger vom Saarländischen Rundfunk Einblicke in Leben und Werk der schillernden Künstlerpersönlichkeit Gainsbourgs. Verlant hat zahlreiche Werke über Gainsbourg veröffentlicht, unter anderem eine viel beachtete Biographie. Er war auch als Berater an der Entstehung des aktuellen Films „Gainsbourg – Vie héroïque (2010)“ beteiligt. Gerd Heger, Moderator der wöchentlichen Sendung „RendezVous Chanson“, ist einer der führenden deutschen Spezialisten im Bereich des frankophonen Chanson. Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Frankreichzentrum statt.

Neben den zentralen Veranstaltungen besteht in der Aula bei Kaffee und einem Imbiss die Möglichkeit, im Lehrmaterial für verschiedene Schul- und Unterrichtsformen, das Verlage dort ausstellen, zu stöbern.

Organisiert wird der Französischlehrertag von der Fachrichtung Romanistik und dem Zentrum für Lehrerbildung in Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM), dem Institut für Lehrerfort- und -weiterbildung Saarbrücken (ILF), der Vereinigung der Französischlehrerinnen und -lehrer e.V. (VdF) unter dem Dach des Gesamtverbandes Moderne Fremdsprachen e.V. (GMF) sowie mit Unterstützung der wichtigsten Schulbuch-Verlage.

Die Teilnahme am Französischlehrertag ist kostenlos und wird als Fortbildungsveranstaltung für das Saarland und Rheinland-Pfalz anerkannt. Teilnehmer können kostenlos auf den Parkdecks der Universität parken.

Anmeldung bis zum 6. Januar 2011 unter:
> www.romanistik.uni-saarland.de/flt/franzoesischlehrertag.html

Der Deutsch-Französische Tag 2010

Freitag, 22. Januar 2010

Am 22. Januar wird wieder der Deutsch-französische Tag gefeiert. Am 22. Januar 1963 haben der französische Staatspräsident Charles de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer in Paris den Vertrag über die deutsch-französische Zusammenarbeit unterzeichnet. Dieser Tag ist, seitdem Jacques Chirac und Gerhard Schröder dies vereinbart haben, für die Schulen in beiden Ländern ein gute Gelegenheit, die Schüler an die Vielfalt der deutsch-französischen Beziehungen zu erinnern. Er ist mittlerweile aber auch für die Schüler und ihre Lehrer eine willkommene Gelegenheit, die Regierungen in beiden Ländern daran zu erinnern, dass blosse Versprechungen, enger miteinander zusammenarbeiten zu wollen, nicht reichen.

Journée franco-allemandeDer deutsch-französische Tag ist jedes Jahr wieder eine gute Gelegenheit, an die notwendige Aufwertung des > Französischunterrichts zu erinnern. Viele Schüler wählen Französisch ab, bevor sie einen Eindruck von der Vielfalt der französischen Literatur bekommen haben. Und dabei ist es so leicht das Interesse für den Französischunterricht wecken: Die Auswahl an Lektüren ist riesig und Klett bietet eine richtige > Lektüresuchmaschine. Mit dem Lesen beginnen, heißt, sich das > Lesevirus einfangen. Man muss einmal ein ganzes Taschenbuch gelesen haben, dann kommt gleich das nächste dran. Und wie fängt man dann an zu schreiben? Erst lesen, dann schreiben, so lauten die beiden Kapitelüberschriften in den Wörtern von Sartre, seiner Autobiographie, Les Mots (1960), in der er erklärt, wie er zum Schreiben gekommen ist. Und danach, in der Oberstufe, lohnt es sich echt, mal in sein Buch Qu’est-ce que la littérature? (1947) zu gucken: Warum schreibt man, für wen schreibt man? Mit diesem Buch kann man unglaublich viel über die Bedeutung der Literatur und über den Anteil des Lesers lernen.

In den den letzten beiden Jahren haben wir einige Schriftsteller besucht und sie nach ihren Büchern befragt. Demnächst wird diese Reihe hier fortgesetzt. Rousseau, u.a. warten auf uns.

Les interviews imaginaires:

> Une visite chez Gustave Flaubert
> Une visite chez M. Zola
> Une interview avec François Guizot, Ministre de l’instruction publique et des cultes>
> Une visite chez Michel de Montaigne
> Une visite chez Honoré de Blazac

Und hier steht auch was über Bücher:

> La littéature française III: Stendhal
> La littérature française (II): Gustave Flaubert
> La littérature française (I): Charles Baudelaire

Und Gilles Floret hat die Diktate gesprochen, mit denen man hier auf dem Blog seine Französischkenntnisse trainieren kann.

Am besten man fängt mit dem ersten an. Wenn man alle durchgemacht hat, kann man sich an seinen eigenen Erfolgen echt freuen:

Diktate mit Gilles Floret:

> Cinq minutes de dictée avec Gilles Floret (XII)
> Cinq minutes de dictée avec Gilles Floret (XI)
> Cinq minutes de dictée avec Gilles Floret (X)
> Cinq minutes de dictée avec Gilles Floret (IX)
> Cinq minutes de dictée avec Gilles Floret VIII
> Cinq minutes de dictée avec Gilles Floret VII
> Cinq minutes de dictée avec Gilles Floret VI
> Cinq minutes de dictée avec Gilles Floret V
> Cinq minutes de dictée avec Gilles Floret IV
> Cinq minutes de dictée avec Gilles Floret III
> Cinq minutes de dictée avec Gilles Floret II
> Cinq minutes de dictée avec Gilles Floret I

Zu allen Diktaten gibt es auch immer den Text – aber erst hören, dann schreiben.

Und auf diesem Blog gibt es insgesamt 1050 Beiträge zu den deutsch-französischen Beziehungen, zur Literatur, zu den > Medien, zur Politik in Frankreich, zu > Web 2.0 (131 Beiträge). Und hier gibt es eine > Anleitung für dieses Blog zum Ausdrucken.

Wenn Schüler mal ein wenig genauer die Zeitungen der letzten Monate auswerten (Was wird wo zu welchem Thema über das Nachbarland geschrieben? > Google News Archiv-Suche oder > Recherche dans les archives de Google Actualités), zum Beispiel hinsichtlich der vielen französischen Vorschläge zur Intensivierung der deutsch-französischen Zusammenarbeit, dann dürfen sie doch schon mal fragen, was für sie dabei herauskommt. Die französische Idee eines > ministre franco-allemand / deutsch-französischer Ministers ist in Berlin offenbar nicht gut angekommen, jedenfalls gewinnt man den Eindruck, man zieht es dort vor, lieber nichts mehr zu diesem Thema zu hören. Stattdessen treffen sich weiterhin die beiden > Beauftragten für die deutsch-französische Zusammenarbeit Staatsminister Hoyer und Europastaatssekretär Lellouche und bereiten u.a die nächste Sitzung der Deutsch-Französischen Ministerrats vor.

> Am 22. Januar feiern Deutschland und Frankreich zum 8. Mal den deutsch-französischen Tag. Der Ernst Klett Verlag hat für Sie > passende Arbeitsblätter und Spiele für den Unterricht zusammengestellt. > Und es gibt ein Gewinnspiel! Gewinnen Sie für Ihre Schule einen Besuch von Azouz Begag!

> Deutsch-Französischer Tag 2010

> Deutsch-französischer Entdeckungstag

> Invitation à la journée franco-allemande 2010

> Deutsch-französischer Tag – Journée franco-allemande

Publié, il y a un an:
> Appel pour la Renaissance des relations franco-allemandes- Von der Normalisierung zur Entfremdung? Aufruf zum Deutsch-Französischen Verhältnis

> Les relations franco-allemandes et la société civile

Der deutsch-französische Tag am 22. Januar 2010 mit
500 Schülern aus Frankfurt und Umgebung

Donnerstag, 21. Januar 2010

Am 22. Januar 2010 wird Frankreich an den Main gebracht! Der Frankfurter Verein
> OuverTüre e.V. und die Initiative Vivre Bilingue besuchen zusammen mit 14 französischen Muttersprachlern anlässlich des deutsch-französischen Tages sechs Schulen in Frankfurt und Umgebung und kontaktieren damit mehr als 500 SchülerInnen mit Spielen, Musik und Büchern. Ihr Ziel: den Jugendlichen an deutschen Schulen Frankreich näher zu bringen, ihnen Spaß an der Sprache zu vermitteln und ihnen Lust zu machen, die Sprache zu lernen oder weiterzulernen. Das 14-köpfige Team setzt sich zusammen aus Vereinsmitgliedern ehrenamtlichen Helfern, die in den Methoden der Sprachanimation fortgebildet wurden und sich für die deutschfranzösische Zusammenarbeit in Frankfurt engagieren möchten. Die Aktion und das große Interesse seitens der Schulen zeigen auch, wie fruchtbar Kooperationen zwischen Schulen und Vereinen sein können – vor allem im interkulturellen Kontext. Der 57. Jahrestag der Unterzeichnung des Elysée-Vertrages, der die deutsch-französische Verständigung einleitete, ruft dies- und jenseits des Rheins oftmals nur noch ein Gähnen und Schulterzucken hervor – in Frankfurt soll dem durch neuen Schwung abgeholfen werden!
Unterstützt wird die Aktion auch vom Deutsch-Französischen Jugendwerk und dem Klett-Verlag durch die Bereitstellung von Informationsmaterial und Werbegeschenke.

Literatur und Kultur in der Bretagne und in Sachsen

Dienstag, 19. Januar 2010

In der französischen Partnerregion Bretagne von Dresden gibt es fast vierzig Literatur- und Kulturzeitschriften. Auch die Zahl der in Sachsen herausgegebenen Literatur- und Kulturzeitschriften ist größer als wir auf den ersten Blick zu meinen glauben. Doch beide Literaturwelten, die sächsische und die bretonische, kennen einander nicht.

> Plakat-Download

Daher haben die Sächsisch-Bretonische Gesellschaft e.V. und die Schwestergesellschaft Association Saxe-Bretagne, beide Literaturwelten zu einem „Literarischen Rendezvous Sachsen-Bretagne“ eingeladen.

Vom 18. bis 22. Januar 2010 können Sie eine Woche lang im Galerieraum des > Institut français in Dresden, Kreuzstraße 6, unsere „Ausstellung mit bretonischen und sächsischen Literaturzeitschriften“ besuchen und in einer Vielzahl bretonischer und sächsischer Literaturzeitschriften stöbern und lesen. Darüber hinaus erfahren Sie mehr über die Bretagne und können Fotos entdecken, die Mitglieder der Sächsisch-Bretonischen Gesellschaft in der Bretagne gemacht haben.

Höhepunkt ist die Finissage unserer Zeitschriften-Ausstellung am „Deutsch-Französischen Tag“, Freitag, 22. Januar 2010, 19:00 Uhr, im > Institut français in Dresden.

In Form einer „Literarischen Soirée“ mit dem bretonischen Musiker, Musikproduzenten und Romancier Frank Darcel (*1958) und dem Dresdner Romancier und Lyriker Norbert Weiß (*1949), Gründer und Herausgeber der Literaturzeitschrift „Signum – Blätter für Literatur und Kritik“. Beide Autoren werden über ihre persönliche Sicht auf ihre jeweilige regionale Literaturlandschaft sprechen und aus ihren Werken lesen.

> Frank Darcel
> www.frankdarcel.com/
> Norbert Weiß
> www.zeitschrift-signum.de/

Moderation: Dr. Denis Bocquet (Institut français) & Prof. Ingo Kolboom (TU Dresden)
Musikalische Umrahmung durch den bretonischen Sänger und Dichter Antony Heulin (Dresden)

Eintritt frei!

Wir freuen uns, Sie am 22. Januar, 19:00 Uhr, im Institut français begrüßen zu können.

Nach dem 22. Januar wird unsere sächsisch-bretonische Zeitschriften-Ausstellung „dezentralisiert“ durch verschiedene Dresdner
Buchhandlungen wandern. Ãœber diese literarische Wanderausstellung wird unsere Webseite > www.sachsen-bretagne.org Sie auf dem Laufenden halten.

Invitation à la journée franco-allemande 2010

Freitag, 11. Dezember 2009

L’Institut français de Stuttgart sera en plein déménagement en janvier 2010. C’est l’occasion idéale pour célébrer la journée franco-allemande en commun avec le Deutsch-Französisches Institut (dfi), Asperger Straße 30, 71634 Ludwigsburg, où elle aura lieu le lundi 25 janvier prochain de 15h à 17h30.

Le programme: > Invitation à la journée franco-allemande 2010 *.pdf

Nous disposons de 60 places et les réservons cette année aux seuls professeurs ou « Referendare », en raison des capacités d’accueil. Pour les réservations, nous vous prions de bien vouloir remplir > le formulaire en ligne.

Vous pouvez également vous inscrire par fax au 07141 – 930355 ou par téléphone auprès de la Frankreich-Bibliothek au 07141 – 930334.

Thierry Sète
Attaché de coopération pour le français en Bade-Wurtemberg et en Sarre

Martin Villinger
Directeur de la « Frankreich-Bibliothek » Deutsch-Französisches Institut

Das Motto des Deutsch-französischen Tages 2010: > Bringt Französisch ins Spiel

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