Archiv für die Kategorie 'Architektur'

Die Revolution des ÖPNV: METTIS in Metz

Montag, 25. März 2013

Metz plant ein neues revolutionäres Straßenbahnsystem, das bereits die Verkehrsplaner aus allen Ländern der Welt magnetisch anzieht:

Die Website, > Mettis berichtet über jedes Detail dieses aufregenden Projektes – > abécédaire:

Mit diesem Internet-Angebot kann man eine wunderbare Unterrichtsreihe über moderne Verkehrsplanung gestalten. Und mal gucken, wie andere Städte ähnliches machen oder gemacht haben, oder wie sie erfolgreich die Stadt umbauen oder renovieren: Strasbourg, Bordeaux, > Ulm oder Stuttgart. Metz ist eine aufregende Stadt, weil man hier in den letzten Jahren fachgerechte Stadtplanung und ihre Umsetzung beobachten kann. Die Amis de l’Institut français de Stuttgart haben aus gutem Grund Metz zum Ziel ihrer diesjährigen > Exkursion erklärt.

Neue Zonen für dei Fußgänger sind enstanden. Das > Centre Pompidou hat einen Ableger in Metz erhalten.

Zurück zu > Mettis. Aufgaben gibt es genug: Website angucken und einen oder mehrere Zeitungsartikel schreiben, Videos analysieren, Stadtplanung erklären, die > Projetplanung untersuchen und Fotos aus der eigenen Stadt machen, wo ähnliche Projekte möglich wären. > Les aménagements urbains sur la ligne A durchlesen und danach über moderne Stadtplanung referieren.

Hier > A nous d’inventer la vie qui va avec ! steht: „Pourtant, cette dynamique territoriale ne saurait être pérenne sans un système de déplacements et de transports en commun performant. C’est une clé essentielle de la réussite des grandes métropoles,“ und hier steht auch „Dès lors, METTIS devient un lien fort et un accélérateur des projets de développement durable de l’agglomération messine.“ Zwischen diesen beiden Aussagen entsteht die Möglichkeit des Vergleichs mit der eigenen Stadt.

La présentation du projet METTIS:

> Mettis

Hier > Mettis stehen noch viele weitere > Videos!

Vortrag in Stuttgart
Dominique Perrault, Fassaden als Landschaften

Mittwoch, 29. Februar 2012

Internationales Kongresszentrum, Messe Stuttgart, 1.03.2012, 09:00 Uhr – 14:30 Uhr

Das eintägige Kongressprogramm der „Smart Interfaçades“ umfasst Impulsvorträge, Werkberichte und Podien. Der Fassadenkongress ist der Auftakt zum Architekturforum „The Art of Planning“ der Messe Stuttgart.

In einem Einführungsvortrag werden die wichtigsten Entwicklungen und Trends im Bereich Fassade vorgestellt. In seinem anschließenden Werkvortrag zeigt der französische Architekt Dominique Perrault anhand ausgewählter Entwürfe der letzten Jahre die Entwicklungen und die veränderte Bedeutung der Fassade als Gebäude- und Informationshülle. Danach stehen im STUDIO exemplarische Entwürfe und Realisierungen zeitgenössischer Fassadenarchitekturen im Fokus. Im LAB des Kongresses werden jüngste Forschungsergebnisse und -vorhaben im Bereich Fassadentechnologien und Materialien präsentiert.

> Dominique Perrault, Fassaden als Landschaften

Future Bibliothèque Multimédia à vocation régionale BMVR, de Caen

Freitag, 3. Februar 2012

Die Bibliothèque Multimedia von Caen.

Caen Library (Bibliothèque Multimédia à Vocation Régionale) from OMA on Vimeo.

Ohne Ton! – Angezeigt auf > architekturvideo.de

> Future Bibliothèque Multimédia à Vocation Régionale de Caen la mer : l’architecte néerlandais Rem Koolhaas est retenu

Zum Vergleich: > Waren Sie schon mal in der neuen > Stadtbibliothek in Stuttgart?

Vortrag: Jacques Ferrier (Paris).
Die Stadt als sinnliche Erfahrung: The Sensual City

Mittwoch, 1. Februar 2012

Di, 07. Februar 2012 19:30 – Stadtbibliothek, Mailänder Platz 1, 70173 Stuttgart
Das Konzept The Sensual City antwortet auf die große Herausforderung des rasanten Wachstums der Städte. Die Stadtplanung muss auf die Tatsache reagieren, dass schon bald die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten und Megacities leben wird. The Sensual City geht über eine bloße Reduzierung des Energie- und Materialverbrauchs hinaus. Wir brauchen, so die feste Überzeugung, eine völlig andere urbane Welt, die an das ursprüngliche Versprechen der Stadt anknüpft. Die Freude an einem kooperativen Zusammenleben ist möglich, wenn die Strukturen organisch aus der Natur, dem Klima und der jeweiligen Kultur entwickelt werden. Neue Hybridisierungen von Stadt und Land können unsere Stadtlandschaften radikal verändern.

In französischer Sprache mit Übersetzungshilfe. Auf Einladung von Prof. Dr.-Ing. Franz Pesch.

Die Veranstaltung wird von der DVA-Stiftung gefördert.

> Stadtplanung in Stuttgart
> Voyages à Paris

DFI in Ludwigsburg: „Stadtentwicklung und Integration Jugendlicher“ – Podiumsdiskussion am 16. 12. 2011

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Aus der Ankündigung des DFI: in Deutschland und in Frankreich ist die kulturelle und wirtschaftliche Integration von Menschen mit Migrationshintergrund zu einer zentralen Aufgabe geworden. Beide Gesellschaften sind zur Sicherung ihrer langfristigen Zukunftschancen darauf angewiesen, eine bessere Teilhabe vor allem der jungen Generationen aus Zuwandererfamilien zu erreichen. Der kommunalen Ebene kommt dabei in beiden Ländern eine herausragende Bedeutung zu, denn dort muss die jeweilige Integrationspolitik umgesetzt werden.

Anlässlich der Veröffentlichung einer vergleichenden Untersuchung des Deutsch-Französischen Instituts und der Wüstenrot Stiftung diskutieren Fachleute aus Wissenschaft und Praxis zum Thema „Stadtentwicklung und
Integration Jugendlicher in Deutschland und Frankreich“.

Datum: 16. Dezember 2011
Zeit: 18:30 Uhr
Ort: > Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg, Asperger Straße 34, 71634 Ludwigsburg

Weitere Informationen finden Sie hier:
http://www.dfi.de/de/Projekte/projekte_jugendliche.shtml#podium

> Einladungsflyer _16.12.2011.pdf

Das Deutsch-französische Institut lädt herzlich zu dieser Veranstaltung ein und bittet um Anmeldung bis 12. Dezember 2011.

Les réseaux sociaux et la reconnaissance faciale
oder Soziale Netzwerke entwickeln sich zu Datenkraken

Mittwoch, 14. Dezember 2011

WunschzettelHeute mal ein Thema, das nicht unbedingt nur die deutsch-französischen Beziehungen berührt, sondern ein ernstzunehmendes Problem der sozialen Netzwerke ist. Und da Blog lesen auch ein bisschen Medienkunde ist, sollte auch hier an Facebook erinnert werden, das die Gesichtserkennung auf Fotos freigegeben hat; will man das nicht, muss man das extra abschalten.

Vgl. > Google + lance son système de reconnaissance faciale en option

Google + biete diese technische Spielerei jetzt auch an. Allerdings wird dieses Feature nur als Option angeboten, um sich nicht der gleichen Kritik wie Facebook auszusetzen. Wie dem auch sein, diese Art von Datensammlung sollte jedem Teilnehmer an sozialen Netzwerken äußerst suspekt sein, weil sie so fatale Folgen haben kann. Wer garantiert ihnen, dass per Videokamera in Geschäften oder öffentlichen Räumen aufgenommene Bilder nicht missbraucht werden, um die Identität der Kunden zu ermitteln? Oder gar um Bewegungsprofile der Menschen in der Stadt zu erstellen? Mein langer Test von > Facebook droht zu jetzt scheitern, vor allem wenn ich die Vor- und Nachteil abwäge. Je mehr man mitmachen möchte, umso mehr Daten gibt man von sich selber preis und mit jeder kleinen weiteren Information erhöht sich der Wert von Facebook, aber eigentlich nur für Facebook selber. Die Werte, die man per Arbeit in Facebook hineinsteckt, kommen nur Facebook selber zugute. Oder muss man das anders sehen?

230 Teilnehmer in Facebook mögen den Frankreich-Blog. Heißt das, dass sie die Hinweise auf den Blog nur auf Facebook angucken ? Also habe ich mit dem Einbau der Informationen aus dem Frankreich-Blog nur den Marktwert von Facebook gesteigert? Warum soll man denn auf einem andern Medium als auf dem Frankreich-blog selbst über die dort veröffentlichten Artikel diskutieren? Noch habe ich keinen wirklich wichtigen Hinweis darauf, dass die Präsenz auf Facebook dem Frankreich-Blog, der täglich mehr Besucher als Freunde auf Facebook hat, wirklich hilft. Man könnte ja meinen, dass auf dem Blog täglich weniger Besucher ankommen, wenn es die Frankreich-Blog-Präsenz-auf-Faceboook nicht gäbe. Aber von Facebook verirren sich täglich nur die Happy Few auf den Blog. Mit dem Klicken ist das halt so eine Sache. Bei jeder Surfreise hat ein Surfer nur ein begrenztes Klickpotential, und nach 15 Klicks auf Facebook reicht es auch erst einmal. Hand auf die Maus! Wer klickt in Facebook gerne auf externe Links? Wo facebooken doch so anziehend ist. Vielleicht sollte das Engagement für die Blogfacebookseite doch lieber nur dem Blog zugutekommen.

Facebook und Google + schreiben uns vor, wie wir uns dort zu bewegen haben. Wie man mit andern Kontakt aufnimmt und diese Netzwerke schlagen uns vor, wie wir unsere Bekanntschaften und Freunde verwalten sollen. Und man weiß nie, ob Facebook plötzlich doch mal veröffentlicht wer von unseren Bekannten von uns mit einem Freundschaftstatus geehrt wird, oder wer ihn verloren hat. Faecbook teilt unsere Aktiväten alle mit, was im realen Leben NIE geschehen würde. Ein Vorteil? Ja, aber nur für Facebook.

Ein bisschen Stadtarchitektur:

So geht es im realen Leben zu, wie hier auf dem Place Homme de fer in Straßburg:


Und soziale Netzwerke, die gar nicht so sozial sind, weil sie eigene, lebensfremde Regeln, wie man online anderen Teilnehmer am Netzwerk kennenlernt, kann man mit dem Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt vergleichen:

Der Vergleich von Netzwerken mit der Stadtarchitektur wird hier erklärt: > Wie sozial sind soziale Netzwerke?

Pierre-Gaël Pasquiou, Community Manager de l’EM Strasbourg, a une autre vision de ces nouveaux médias: > Les réseaux sociaux et l’école

Les réseaux sociaaux, ont-ils un droit d’existence dans l’enseignement?

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