Archiv für die Kategorie 'Allgemein'

Travailler en France

Freitag, 2. Februar 2007

Das Frankreichzentrum (FZ) der Universität des Saarlandes vermittelt jetzt auch direkt Praktikumsplätze in Frankreich.

In der vorlesungsfreien Zeit bietet das Frankreichzentrum interessierten Studierenden und Absolventen aller Fachrichtungen wieder die Möglichkeit, sich in Bewerbungsseminaren auf das Berufsleben in Frankreich vorzubereiten. Die französischsprachigen Seminare, die in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit Pirmasens und EURES-Transfrontalier angeboten werden, finden unter dem Motto “Praktikum oder Job in Frankreich? Interkulturelle Kompetenzen erwerben!” Ende Februar und Anfang Mai statt.
(Text des FZ)

Mehr auf der Website > www.internationale-kooperation.de

Was erwartet Ihr vom Französisch-Unterricht?

Donnerstag, 1. Februar 2007

359 Schülerinnen und Schülerr haben an unserer Französisch-Umfrage teilgenommen.

349 haben Französisch sprechen lernen angekreuzt. 229 weisen auf den Austausch mit Partnerschulen hin: “Es ist hilfreich mit Austauschpartnern zu sprechen, da man gezwungen ist, französisch zu sprechen da der andere einen sonst nicht versteht. So wird die Aussprache besser und der Wortschatz größer.” (Realschülerin, 15) – “Aber er [der Austausch] ist superwichtig, sonst lernt man das Sprechen nie!” (Gymnasialschüler, 12)

Zum Sprechen: “Viel französisch sprechen, Alltagswörter zu lernen, viel über das andere Land zu erfahren.” (Gymnasialschülerin, 12) – “… unkomplizierten umgang mit der Sprache, wichtig ist, angstfrei zu sprechen u. ruhig überhaupt zu sprechen und dabei Fehler in Kauf zu nehmen.” (Gymnasialschüler, 16) – “… zu verstehen und sich auch zu sprechen trauen.” (Gymnasialschülerin, 11) – “Sich gelegentlich Kassetten oder CDs anhören, um das sprachliche Verständnis zu verbessern.” (Berufsschülerin, 18) Zur Frankreichreise : “Reise nach Frankreich um Sprachkenntnisse zu verbessern” (Realschülerin, 15) – “Man sollte die Kultur näher gebracht bekommen.z.B. durch eine Klassenfahrt bzw. Kursreise.” (Schülerin, 18).

“Auch mal über etwas reden und nicht immer Theorie.” (Realschülerin, 15) – “…mehr Spaß und Theater spielen, um die Sprache besser zu nutzen und zu lernen.” (o.A.) – “Die Kinder sollen durch eine Gruppenarbeit Dialoge miteinander führen. So kann man lernen die Sprache besser zu lernen und es macht auch viel mehr Spaß als wenn man die französiche Sprache alleine lernen muss.” (o.A.) – “Rollenspiele” (Realschülerin).

Lehrerbetreuung: “Der Lehrer sollte sehr viel Geduld mit der Klasse haben, weil viele es nicht zu gut mitmachen wie andere Kinder. Der Lehrer sollte sich auch die Probleme einiger Schüler anhören. So können auch schlechtere Schüler trotz schlechten Verständnis noch gut mitmachen, weil der Lehrer seine Probleme angehört hat und demjenigen das auch erklärt hat.” (o.A.) – “… dass so vermittelt wird, dass es nicht langweilig, anstrengend oder zum Horrorfach wird! Wäre sehr schade.” (Schülerin, 17) – “Erst auf Französisch erklären, falls es nicht alle verstanden haben, noch mal auf Deutsch.” (Realschülerin 15)

Und zur gruppenarbeit: “Gruppenarbeit ist bei vielen Mitschülern sehr beliebt, jedoch halte ich nicht viel davon: Meistens sind es in einer Gruppe von 6 Schülern, ein oder zwei, die aktiv arbeiten, die anderen sagen immer nur “Macht mal, passt schon, wie ihr das meint”. Partnerarbeit ist wesentlich sinnvoller, sofern die Klasse eine gerade Schüleranzahl hat… Ansonsten ist eine bunte Mischung gut!” (Schülerin, 16) – “Es ist wichtig, nicht nur allein zu lernen, sondern auch in der Gruppe. Der Umgang mit anderen verbessert den Sprachschatz und die Aussprache. Im Unterricht wird man auf seine Fehler auch aufmerksam gemacht.” (Realschülerin, 16) – “Viele Partnerübungen, da das Lernen mit einem Partner mehr Spaß macht und somit bessere Erfolge erziehlt werden können.” (Gymnasialschüler, 15)

255 haben Kontakt mit französischen Schulen angekreuzt: “Weil die deutsch-französische Freundschaft dadurch noch mehr verknüpft und ein geeintes Europa noch stärker ist.” (Gymnasialschüler, 17)

Einige Schüler wünschen sich einfühlsame Lerher: “…verständlich, nicht hektisch, sondern die Geschwindigkeit sollte den Bedürfnissen der Klasse angepasst sein, wobei es nicht zu langsam werden sollte.” (Schülerin, 17) – “… dass der Lehrer einen nicht immer gleich verbessert, dass man oft dran kommt, dass die Arbeiten nicht so schwer sind.” (Gymnasialschülerin, 12) – “Der Lehrer erklärt den Stoff verständlich und hilft den Schülern beim Verstehen. Zusammenfassungen auf Zetteln für jedes Kapitel für die Schüler zum besser lernen.” (Berufsschülerin, 18) – “…Lehrer die nicht immer nur denken, Schüler wollen sowieso nichts lernen.” (Gymnasialschüler, 16)

Projektarbeit mit Découvertes und Tous ensemble

Donnerstag, 1. Februar 2007

Zu > Autrement, den neuen Materialien für die Projektarbeit im 1. und 2. Lernjahr zu Découvertes und Tous ensemble, gibt es auf der Website vom Ernst Klett Verlag > Tondateien im mp3-Format zum kostenlosen Download.

Am besten eignen sich die einfachen, didaktischen Raps und Lieder für den Einsatz bei den reizvollen und kindgerechten Autrement-Projekten wie z.B. “Spectacle poétique”. Sie können die Tondateien über einen entsprechend ausgestatteten Computer oder über einen mp3-Player abspielen.

La parole aux élèves

Donnerstag, 1. Februar 2007

Können Schülerinnen und Schüler im Französischunterricht ihr mündliches Ausdrucksvermögen genügend üben? In 45 Minuten müssen die meisten oft zuhören, und es bekommen eigentlich nur wenige Schüler die Gelegenheit, ihren Standpunkt ausführlicher formulieren. Dabei gibt es eine Reihe von methodischen Ansätzen, mit denen der Sprechanteil der Schülerinnen und Schüler signifikant erhöht werden kann. Erzählen kann man auch in Kleingruppen, die bestimmte Lernarrangements nutzen. Es gibt Simulationen aber auch Referattechniken, mit denen die Sprechkompetenz deutlich verbessert werden kann. Sind die Aufgaben geschickt verteilt, braucht der Lehrer eigentlich kaum was zu sagen.

Otto-Michael Blume, der Gastherausgeber der Ausgabe faire parler – Sprechen fördern (Unterricht Französisch Nr. 84) hat in einem Basisartikel das Ziel der “Sprechkompetenz” im Licht der neuen Bildunfgsstandards vorgestellt. Marie-Cécile Duclerq schlägt vier Etappen vor: Raconter, commenter, converser, discuter und sie nennt ihre Methode eine conversation promenade die mit Hilfe von stiller Post Schüler Schüler zum flüssigen monologischen und dialogischen Sprechen führen. Lange ausformulierte Vorträge will Otto-Micchael Blume durch Stichwortzettel ersetzen, mit denen das frie Sprechen trainiert wird. Man kann eine Talkshow simulieren dun Wolfgang Spengler nutzt Methodenkarten, die vom formalen über das gesteuerte hin zum freien und mitteilungsbezogenen Sprechen führen sollen.

Mit „Avoir une faim de loup“ oder „donner un coup de main“ zeigen Janine Bruchet Collins und Marie Françoise Vignaud, wei Redewendungen zum menschlichen Körper, aus Tierreich und Küche spielerisch gerlernt und angewendet werden. Hans Bächle und Jessica Jung erklären, wie mündliche Leistungsüberprüfungen Klassenarbeiten ersetzen könnten.

Alles zum Nachlesen in Unterricht Franz̦sisch Nr. 84: faire parler РSprechen f̦rdern, erschienen im > Erhard Friedrich Verlag.

> Inhaltsverzeichnis *.pdf, 35 Kb

Les vœux des candidats

Montag, 1. Januar 2007

french german 

QUAERO in Frankreich und THESEUS in Deutschland

Mittwoch, 20. Dezember 2006

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