Bruxelles : Un plan de sauvetage pour la Grèce, pour le couple franco-allemand ou pour l’Europe?
25. März 2010 von H. Wittmann
Toutefois, Philippe Ricard du bureau européen du MONDE à Bruxelles écrit: „Aucun calendrier n’a été présenté, ni aucun montant chiffré,“ et „Le compromis franco-allemand ne précise pas le rapport de forces entre le FMI et la zone euro.“ Source: > Merkel et Sarkozy fixent les contours d’un plan d’aide à la Grèce LE MONDE, 25 mars 2010. Les compromis font sauter parfois ce qui n’est pas partagé par deux ou plusieurs partenaires. En revanche, Philippe Ricard ajoute: „En revanche, il est précisé dans le compromis franco-allemand que le mécanisme de soutien de la zone euro ne serait déclenché qu’en “ dernier ressort „, selon une décision prise à l’unanimité de l’Eurogroupe.“ Voilà, il paraît bien que le couple franco-allemand ait trouvé un accord qu’il fait partager avec les autres. Étant conscients des dangers et des aléas imprévisibles, le partenaires réunis à Bruxelles sont prêts a soutenir la Grèce si les clignotants sont au rouge. Est-ce une bonne nouvelle? On verra. LE MONDE cite des conseillers de l’Élysée qui ont fait part de l’intention de Mme Merkel et de M. Sarkozy de renforcer le gouvernement économique de la zone euro. Le Frankfurter Allgemeine Zeitung> EU bereitet Vertragsänderungen vor (25 mars 2010) explique que l’Europe prépare un changement des traités, Madame Merkel souhaiterait avant tout un renforcement du pacte de stabilté.
Pour un cours d’actualité au lycée, il serait très intéressant de comparer, demain matin, les commentaires des > journaux et des autres médias. Est-ce que ce succès pour le couple franco-allemand pourrait déclencher un nouveau départ pour la coopération franco-allemande ? Un petit rapprochement ? Il y a certainement encore bien d’autres occasions de montrer aux partenaires européens que l’accord franco-allemand puisse servir les intérêts européens mieux qu’on ne le pense.
Es ist sicherlich noch zu früh, das Ergebnis schon jetzt zu beurteilen. Der Plan für die Rettung der griechischen Wirtschaft ist noch nicht in allen Details bekannt, aber es scheint, dass diesmal die deutsch-französische Zusammenarbeit funktioniert hat.
Philippe Ricard vom europäischen Büro von LEMONDE in Brüssel schreibt. „Ein Zeitplan wurde nicht vorgelegt es gab auch keine Zahlen,“ und „Der deutsch-französische Kompromiss erwähnt auch nicht das Kräfteverhältnis zwischen dem Internationalen Währungsfonds und der Eurozone.“ Quelle: > Merkel et Sarkozy fixent les contours d’un plan d’aide à la Grèce LE MONDE, 25 mars 2010. Kompromisse lassen im allgemeinen das weg, worüber sich die beiden oder mehrere Partner sich nicht einigen können. Aber Philippe Ricard ergänzt: „Andererseits steht im deutsch-französischen Kompromiss, dass die Unterstützung der Eurozone nur „als letzte Maßnahme“ greifen soll., und auch dann ist eine einstimmige Entscheidung der Euro-Gruppe notwendig.“ Es scheint also, dass – wie man so schon auf Französisch sagt – das deutsch-französische Paar gute Hausaufgaben abgeliefert hat. Die europäischen Partner sind sich bewusst über die Gefahren und die Unwägbarkeiten und wollen Griechenland nur unterstützen, wenn die Alarmlampen blinken. Aber so besonders ist der Plan auch wieder nicht: erstmal möglichst nichts tun und nur dann, wenn es gar nicht anders geht. Ist das eine gute Nachricht? Man wird sehen. Immerhin es ist bemerkenswert, dass die deutsch-französische Zusammenarbeit zumindest in den Medien im Vordergrund steht.
LE MONDE zitiert Berater aus dem Elyseepalast, wonach Frau Merkel und M. Sarkozy die Absicht hätten, die Mechanismen der Eurozone zu stärken. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung Le Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt heute abend auf ihrer Internetseite, > EU bereitet Vertragsänderungen vor (25. März 2010) und erwähnt Vertragsänderungen, wobei Frau Merkel vor allem auf eine Verstärkung des Stabilitätspaktes poche.
Ist dieser kleine Erfolg für das deutsch-französische Paar der Auslöser für eine neue Annäherung? Es gibt sicher noch viele andere Themen, mit denen Frankreich und Deutschland der EU zeigen kann, dass ihre Zusammenarbeit allen mehr nützen kann, als man noch vor einigen Wochen dachte.
Für eine Französischstunde in der Schule, die sich mit der Aktualität befasst, wäre es interessant, morgen zu verfolgen, was in den Kommentaren der Zeitungen steht. Auffinden von Informationen in den > Medien kursorisches Lesen, Bewerten von Informationen, einen kleinen Artikel schreiben, das wärs!
Der Beitrag wurde am Donnerstag, den 25. März 2010 um 23:15 Uhr veröffentlicht und wurde unter Allgemein, Deutsch-französische Beziehungen, Politik abgelegt. Du kannst einen Trackback auf deiner Seite einrichten.