4. Dezember 2007 von H. Wittmann
Chaque fois quand j’écris un texte, j’y renonce chaque fois quand un jeune á côté de moi commence à écrire un roman en forme de texto avec une vitesse de 100 ou 130 signes par minute. Comment font-ils? Les abbréviations son en vogue, il est vrai, ils n’améloirent guère le style, mais d’autre part ils sont presque poétiques. >
Texto et Simsen est le titre d’un article sur FplusD qui explique quelques abbréviations.
Quand j’ai commencé à écrire ce bilelt, j’ai découvert un nouveau site chez nous. Entre les dizaines de textos pour sa petite amie, on peut dorénavant apprendre, à 7 h 30, dans le tramway, rapidement les mots pour la prochaine interro 8 heures.> Klett-Mobil
Jedesmal wenn ich ein SMS schreibe, und mein Sitznachbar im Bus oder in der Straßenbahn fängt mit einer Geschwindigkeit von über 100 Zeichen in der Minute an so ganz nebenbei an, einen SMS-Roman zu schrieben, stecke ich mein Handy immer schnell wieder ein. Wie machen die das bloß? Abkürzungen sind wohl in, sie verderben zwar endgültig den Stil, haben aber doch auch wieder eine fast eigene Poetik.>
Texto und Simsen heißt ein Beitrag auf FplusD, in dem einge Abkürzungen für Kurzmitteilungen per Handy verraten werden.
Als ich anfing, diesen Beitrag zu schreiben, habe ich hier auf unseren Seiten was Neues entdeckt. Zwischen den vielen SMS, die man seiner Freundin schickt, kann man auch um 7.30 Uhr im Bus schnell noch die Vokabeln für den Ttext um 8 Uhr pauken oder schnell mal eben nachsehen: > Klett-Mobil
Der Beitrag wurde
am Dienstag, den 4. Dezember 2007 um 16:01 Uhr veröffentlicht
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