… les blogs sont-ils vraiment sérieux ?
Sind Blogs wirklich seriös?
21. Februar 2009 von H. Wittmann
Une petite discussion qui révèle un problème fondamental des blogs – au moins en Allemagne. Certes, il y a trop de blogs qui servent à beaucoup de gens à raconter seulement leurs petites vies. Mais il y a aussi, et de plus en plus, des blogs tout à fait sérieux, comme par exemple ceux du F.A.Z qui après des > critiques sévères apparues dans ses colonnes s’est ravisé. Ou par exemple le grand nombre des > blogs hébergés par LE MONDE ou ceux écrits par > des journalistes de France Inter.
Les hésitations des auteurs de l’annuaire cité au début de ce billet me paraissent refléter celles des médias traditionnels face aux blogs. On ne les prends pas tout à fait au sérieux, on refuse de leur donner le poids qui leur revient. Or, l’hébergement croissant des blogs par les médias est un phénomène tout à fait intéressant. On prend en charge ce qu’on ne peut pas éviter, pourrait être une des réflexions. Or, je pense qu’il y a aucune confrontation entre blogs et médias traditionnels, les blogs sont tout juste un complément utile – au moins je l’espère en ce qui concerne notre blog.
P.S.: Markus Fuchs a réfléchi sur l’avenir des blogs: > Der Blog ist tot, es lebe der Blog!. Sone envie pour Twitter avec des messages jusqu’à 140 signes, je ne la partage pas. Mmais son idée d’un „Homepage PLUS“ comme but pour les blogs me plaît, comme, il y a un an lors de ma conférence avec Roberrt Basic au > Barcamp à Friedrichshafen. Blogs sont un moyen merveilleux d’apprendre aux sites Internet d’envisager une actualisation facile.
Eine kleine Diskussion, die ein grundlegendes Problem der Blogs zumindest in Deutschland andeutet. Sicher, es gibt viele oder zu viele Blogs, auf denen alle möglichen Leute ihre Alltagssorgen berichten. Aber es gibt auch immer mehr total seriöse Blogs, wie die der F.A.Z, die nach > heftiger Kritik in ihren Spalten ihre Meinung offenbar völlig geändert hat. Oder als Beispiel die > Blogs, die von LE MONDE-Lesern verfasst werden oder die Blogs > der Journalisten von France Inter.
Das Zögern der Autoren des oben zitierten Presseverzeichnisses scheint mir ein grundlegendes Problem hinsichtlich des Verhältnisses von Blogs und traditionellen Medien anzudeuten. Man nimmt Blogs nicht ganz ernst, man ist nicht bereit, ihnen das Gewicht anzuerkennen, das ihnen eigentlich zukommt. Aber, wie gesagt, die immer häufigere Aufnahme von Blogs durch die Medien ist ein echt interessantes Phänomen. Man nimmt auf, was man nicht vermeiden kann, könnte die Devise sein. Das stimmt nicht ganz, denn ich glaube nicht an eine Konfrontation zwischen Blogs und Medien, Blogs sind eine wunderbare Ergänzung, zumindest hoffe ich das für unseren Blog.
Nachtrag: Markus Fuchs hat über die Zukunft der Blogs nachgedacht: > Der Blog ist tot, es lebe der Blog!. Sein Lob fürs Twittern mit bis zu 140 Zeichen kann ich immer noch nicht nachvollziehen. Aber sein Hinweis auf „Homepage PLUS“ als Zielgrade für Blogs gefällt mir nach wie vor, war ja auch vor einem Jahr ein Thema auf dem > Barcamp in Friedrichshafen bei unserer Sesssion zusammen mit Robert Basic. Blogs sind auch eine Art pädagogisches Instrument, um Websites Aktualisierungsideen beizubringen.
Der Beitrag wurde am Samstag, den 21. Februar 2009 um 18:28 Uhr veröffentlicht und wurde unter Medien, Web 2.0 abgelegt. Du kannst einen Trackback auf deiner Seite einrichten.