Archiv für März 2021

Klett Akademie für Fremdsprachendidaktik. Für eine Stärkung der 2. und 3. Fremdsprachen – ein Positionspapier

Mittwoch, 17. März 2021

| Internationaler Tag der Frankophonie am 20. März 2021 | Das Finale: Französische Wochen 2020/21 in Stuttgart | Französisch-Online-Lernen in Zeiten der Pandemie |

Zur Stärkung des Französischen als Schulfremdsprache haben die Mitglieder der Sektion Französisch der Klett Akademie für Fremdsprachendidaktik ein Positionspapier entwickelt, das den besonderen Wert von Fremdsprachen über das Englische hinaus betont:

> „Präambel. In Deutschland lernt gut ein Drittel (34,5 %) der Schülerinnen und Schüler zwei Fremdsprachen, d. h. Englisch und eine andere Fremdsprache. Damit liegt Deutschland weit unter dem EU-Durchschnitt von 58,8 %1. In der gymnasialen Oberstufe sank der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die eine andere Fremdsprache als Englisch lernen, in den letzten 10 Jahren um mehr als 8 %.“

Das Positionspapier legt gute Argumente für die 2. bzw. 3. Fremdsprache vor, die u.a. betonen: „Jede Sprache eröffnet eine neue Welt und einen neuen Blick auf die Welt. Denn französisch-, spanisch- oder russischsprachige Nachrichten berichten anders und über Anderes als deutsch- und englischsprachige Medien. Dabei bedeutet die Originalsprache eine Bereicherung. Auch liegen längst nicht von allen Filmen, Büchern, Musikstücken oder Comics deutsch- oder englischsprachige Versionen vor. Wie bedeutend das Wissen um andere – und eigene – kulturelle Traditionen und Prägungen für Offenheit und Toleranz ist, lässt sich oftmals besser mit einer „fremderen“ Sprache erfahren.“

Angesichts dieser Situation fordern die Mitglieder der Klett-Akademie „…für den Erwerb einer 2. bzw. 3. Fremdsprache zusätzlich zu Englisch …, die Vorgaben und die Rahmenbedingungen für diese Sprachen an Schulen deutlich zu verbessern. Das bedeutet Veränderungen in struktureller und methodischer
Hinsicht, wie im Einzelnen:
– Die 2. Fremdsprache sollte spätestens in Klasse 6 mit mindestens vier Wochenstunden beginnen.
– Der Umfang der Gesamtstundenzahl für die 2. und die 3. Fremdsprachen muss erhöht werden.
– Die Schulen sollten keine systematischen Reduzierungen der vorgegebenen Stundentafel vornehmen dürfen.“

Ihre Mitglieder sprechen sich auch dafür aus: „Die Schulen sind darin zu unterstützen, die Rahmenbedingungen für die 2. und 3. Fremdsprachen für die Schülerinnen und Schüler wie für die Lehrerinnen und Lehrer zu verbessern ….
– Generell sollte in der gymnasialen Oberstufe die Fortführung der 2. bzw. 3. Fremdsprache
zusätzlich zu Englisch – das auch im Sachfach weitergeführt werden kann – verbindlich sein.“

Die Mitglieder der Akademie unterstreichen die spezielle Bedeutung der französischen Sprache: „Was spricht speziell für Französisch?“ Wir zitieren drei Ihrer Argumente:
„-Speziell für das Französische bestehen zahlreiche Kontakt- und Kooperationsmöglichkeiten sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Auszubildende, Studierende und alle Mitbürgerinnen und Mitbürger: Schul- und Städtepartnerschaften, Begegnungs- und Austauschmöglichkeiten, Programme und Wettbewerbe, u.a. unterstützt durch das Deutsch-französische Jugendwerk (DFJW) bzw. das Office franco-allemand pour la Jeunesse (OFAJ), und zwar unkompliziert, vielfältig und sogar mit Drittländern.
– Deutsche und französische Schülerinnen und Schüler können mit dem AbiBac einen in beiden
Ländern anerkannten und geschätzten Schulabschluss erwerben.
– Frankreich ist nach wie vor einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands. Die Kenntnis der Partnersprachen erleichtert das gegenseitige Verstehen und Verständnis.“

Download: > Für eine Stärkung der 2. und 3. Fremdsprachen – ein Positionspapier (PDF, 574.18 KB)

Auf unserem Blog:

> Argumente für Französisch

Internationaler Tag der Frankophonie am 20. März 2021

Dienstag, 16. März 2021

> 58 Artikel zur Frankophonie auf unserm Blog


Internationaler Tag der Frankophonie

Anlässlich der Internationalen Woche der Frankophonie möchte das Institut français auf die kulturellen Angebote seines Netzwerks und seiner Partner aufmerksam machen:

  • Wie im Kino: Das IF cinéma à la carte bietet Ihnen für den Monat der Frankophonie bis zum 30. März die Produktionen von vier Regisseur*innen – „Corniche Kennedy“ von Dominique Cabrera, „Les Malheurs de Sophie“ von Christophe Honoré, „Caméra d’Afrique“ von Férid Boughedir und „Lulu femme nue“ von Solveig Anspach – im kostenlosen Streaming.
  • Trauen Sie sich, Ihre poetische Seite zu zeigen: Das Institut français Deutschland und das Théâtre de la Ville de Paris bieten Ihnen einen Moment des Entschwebens, der Wärme und der positiven Gedanken in Form einer Poetischen Sprechstunde – 16. und 19. März. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich.
  • Die Vernetzung der Vielfalt: Die afrofeministische Slam-Künstlerin Lisette Lombé (Kongo/Belgien), die Schriftstellerin und studierte Anthropologin Hemley Boum (Kamerun/Frankreich) und die Dichterin, Romanautorin und Essayistin Louise Dupré (Kanada) kommen am 18. März zusammen, um ihre Visionen von der heutigen französischsprachigen Welt durch ihre Lebens- und Schreiberfahrungen zu teilen.
  • Trauen Sie sich zu diktieren: Das Institut français und das tunesische Konsulat in Hamburg veranstalten am 20. März ein virtuelles Diktat. Der tunesische Autor Yamen Manaï liest einen Auszug aus seinem Roman „La Marche de l’Incertitude“. Es liegt an Ihnen, ihn richtig zu transkribieren!

Hier finden Sie alle Aktionen der Internationalen Frankophonen Woche in der Welt: https://semainelanguefrancaise.culture.gouv.fr/programme

Das Finale: Französische Wochen 2020/21 in Stuttgart

Montag, 15. März 2021

|Neue Lektor*innen für mobiklasse.de und FranceMobil gesucht! | Soirée littéraire III: dimanche, 7 mars 2021, 19 h –  Temps interférentiel dans la photographie » Nos invités : Michel Sicard et Mojgan Moslehi | Soirée littéraire II: Rétif de la Bretonne | Aktuelle Themen auf unserem BlogFranzösisch-Online-Lernen in Zeiten der Pandemie |


Die Französischen Wochen > www.franzoesischewochen.de neigen sich dem Ende zu. Das ursprünglich für März 2020 geplante zehntägige Projekt hat sich durch die Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen zu einem mehrmonatigen Festival von September 2020 bis März 2021 entwickelt. Zum Ende der Veranstaltungsreihe freuen wir uns, einen letzten „bouquet final“ im digitalen wie im öffentlichen Raum zu präsentieren. Die Frucht einer mehrmonatigen engagierten Arbeit mit Künstler*innen, Architekt*innen, Musiker*innen und Schriftsteller*innen.

AUSSTELLUNG
Retour de Paris Nr. 95 – Anas Kahal »Colors«
▶ DAUER: 8.–26.3.2021 (unter Vorbehalt von Terminänderungen) |
Institut français Stuttgart | Schlossstr. 51, Stuttgart |
Dt. | Eintritt frei | Besichtigung nach Anmeldung unter
info.stuttgart@institutfrancais.de

MUSIK
Fantaisies Nocturnes am Berliner Platz
▶ AB DEM 7. MÄRZ JEDEN SONNTAG 18 UHR |
Institut français Stuttgart | Online auf facebook
Ein Kammermusikprogramm kuratiert von Virginie Déjos mit Musikern des Staatsorchesters und der Musikhochschule Stuttgart.

AUSSTELLUNG
Frugalité créative – Weniger ist genug
▶ DAUER: 15.3.–23.4.2021 | Wechselraum Bund Deutscher
Architekten BDA, Landesverband Baden-Württemberg, Zeppelin Carré, Friedrichstr. 5, Stuttgart | Frz./Dt. | Eintritt frei
Ein deutsch-französisches Projekt zu nachhaltigem Bauen, Wohnen, Leben.
BEGLEITPROGRAMM JEWEILS UM 19 UHR Eintritt frei | Online
▶ 15.3. | Eröffnung mit Kuratorinnenführung
▶ 22.3. | Werkstattgespräch C. Aubertin (Studiolada) und C. Leloup (Präsidentin der Maison de l’Architecture Lorraine)
▶ 29.3. | Werkstattgespräch mit Max Schwitalla (Studio Schwitalla)
Genaue Informationen über die Besichtigungsbedingungen
und Anmeldungen zu den Gesprächen unter www.bda-bawe.de und www.wenigeristgenug.eu

LITERATUR
Hemley Boum, Gesang für die Verlorenen Membrane continued…
▶ 17.3. | 19 UHR | Literaturhaus Stuttgart Online | Frz./Dt. | 5 € |
Reservierung: www.literaturhaus-stuttgart.de

THEATER
Consultations Poétiques
▶ 24.–26.3. | Théâtre de la ville Paris | Telefonische Sprechstunde |
Frz. | Eintritt frei | Buchung online ab dem 1. März auf der Webseite
des Institut français: stuttgart.institutfrancais.de
Mit frankophonen Stimmen.
Weitere Projekte und kurzfristige Änderungen finden Sie auf der Webseite www.franzoesischewochen.de

Le virus et la langue française

Montag, 15. März 2021

Un message de Bruno Girardeau, Attaché de coopération pour le français (Bureau de coopération pour la RNW et la Hesse, l’Institut français de Düsseldorf), nous a fait connaître La conférence inaugurale de Bernard Cerquiglini que nous citons ici :

> BELC numérique hiver 2021

BELC = Bureau pour l’Enseignement de la Langue et de la Civilisation Françaises

„« Des mots contre les maux. Comment la langue française affronte la pandémie »
Tirez la langue et faites « Ah » ! Notre langue porte-t-elle, visible et sonore, la trace de variants virus ou est-elle asymptomatique ? A-t-elle du mal à dire la maladie ? Ou cherche-t-elle, avec ses propres armes, à la circonscrire, et de là, à la maitriser ? Écoutez les réponses du grand linguiste et célèbre Professeur Cerquiglini dans une vidéo, qui nous l’espérons, sera bientôt … virale “



Lisez aussi:

> « Lundimanche », « apérue », « coronabdos »… les nouveaux mots du confinement – Chronique par William Audureau – Le Monde 27 avril 2020 à 1

> Dire, ne pas Dire – Académie française

> >Le Petit Robert 2021 et ses mots nouveaux

> #21 La langue française à l’heure du coronavirus – Médiateur Radio France

> Neuer Wortschatz rund um die Coronapandemie – > OWID – Leibniz-Institut für deutsche Sprache

Marcel Proust – 1871-1922

Freitag, 12. März 2021

| Soirée littéraire III: dimanche, 7 mars 2021, 19 h –  Temps interférentiel dans la photographie » Nos invités : Michel Sicard et Mojgan Moslehi | Soirée littéraire II: Rétif de la Bretonne | Aktuelle Themen auf unserem BlogFranzösisch-Online-Lernen in Zeiten der Pandemie |


Marcel Proust (10. Juli 1871 – 18. November 1922), an dessen 150. Geburtstag in diesem Jahr erinnert wird, ist der Autor des Roman Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Der Roman gehört natürlich zu den Romanen, die unbedingt gelesen werden müssen: > Die 101 Romane der Leser von LE MONDE.

Sein erstes Buch Les plaisirs et les jours erschien 1896. 1913 folgte Du côté de chez Swann, der erste Band von A la recherche du temps perdu. 1918 erschien À l’ombre des jeunes filles en fleurs und im folgende n Jahr eine eine Neuauflage von Du côté de chez Swann. 1919: Pastiches et mélanges.1919 bekam Proust den Prix Goncourt für den zweiten Band seiner Recherche. Danach erschienen Du côté des Guermantes I und II und Sodome et Gomorrhe I und II. Nach seinem Tod erschienen La Prisonnière, La Fugitive und Le temps retrouvé.

Auf der Suche nach der verlorenen Zeit (À la recherche du temps perdu) enthält eine erdachte Autobiographie eines Erzählers, der sich an seine Jugend erinnert. Im Roman werden werden viele Mechanismen der Erinnerung, wie die „unwillkürliche Erinnerung vorgestellt. Auf der Suche nach der verlorenen Zeit ist eine fiktive Autobiographie mit einer wohldurchdachten Struktur.Die mondäne Gesellschaft um die Jahrhundertwende wird ausführlich mit vielen Personen in allen ihren Einzelheiten genau beschrieben… was sich wie langatmige Beschreibungen liest, wird geschickt zu Handlungssträngen verarbeitet

Wie kann man Proust besser gedenken, als die Recherche du temps perdu vorzulesen?

Schauspieler Comédie française lesen die gesamte Recherche vor:

> Lectures de l’œuvre de Marcel Proust, par les comédiens et comédiennes de la troupe de la Comédie-Française – Stand 21.3.2021: 70 Filme

Zur Erinnerung:

> Nachgefragt: Luc Fraisse, Lire Marcel Proust aujourd’hui – 3. März 2016

Anlässlich der Table ronde > Podiumsdiskussion – Reihe “Marcel Proust – Stoffe der Erinnerung” A la recherche – Proust Rezeption heute am 2. März 2016 im > Stuttgarter Literaturhaus hatten unsere Redaktion vorher die Gelegenheit, mit Luc Fraisse, Professor an der Universität Straßburg, über Marcel Proust und La recherche du temps perdu zu sprechen:

> Marcel Proust Gesellschaft Köln
> Société des Amis de Marcel Proust et des Amis de Combray

Nota bene

> #französischeLiteraturlesen – 4. Mai 2018 von H. Wittmann

DFJW : Unterstützung junger Menschen in Europa mit bis zu 15.000 Euro

Dienstag, 9. März 2021

|Neue Lektor*innen für mobiklasse.de und FranceMobil gesucht! | Soirée littéraire III: dimanche, 7 mars 2021, 19 h –  Temps interférentiel dans la photographie » Nos invités : Michel Sicard et Mojgan Moslehi | Soirée littéraire II: Rétif de la Bretonne | Aktuelle Themen auf unserem BlogFranzösisch-Online-Lernen in Zeiten der Pandemie |


3 Projektausschreibungen mit bis zu 15.000 Euro des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW) ermöglichen es, die europäischen, interkulturellen und digitalen Kompetenzen der 3-30-Jährigen zu stärken.

Während die Gesundheitskrise die internationale Mobilität junger Menschen beeinträchtigt, schlägt das DFJW zusammen mit seinen Partnern vor, die Nutzung digitaler Formate und Werkzeuge zu verstärken, um Alternativen anzubieten und den Jugendaustausch in Europa auszubauen.

3 Projektausschreibungen um den Bedürfnissen bestmöglich zu entsprechen

Das Jahr 2020 hat uns einiges gelehrt, darunter die Notwendigkeit, den Jugendaustausch fortzusetzen, um das durch den Brexit geschwächte Europa zu stärken. Dabei sollen junge Menschen beim Erwerb von übergreifenden Kompetenzen, die sie später im Arbeitsleben nutzen können, unterstützt werden. Vor allem jene Jugendliche, die weit entfernt von den Vorteilen der digitalen Entwicklungen sind, sollen hier integriert werden.

3 Projektausschreibungen um Projekte unterschiedlichster Art zu fördern

Die Projektaufrufe, die sich sowohl an Organisationen als auch an Einzelpersonen richten, sollten Initiativen hervorbringen, die sich an 3-30-Jährige richten: Kinder, Schüler*innen, junge Menschen in der Berufsausbildung, in der Hochschulbildung, im Arbeitsleben, arbeitssuchend oder in der Jugendarbeit tätig.
Schulprojekte, Theaterworkshops, Medientrainings oder die Produktion von Podcasts – das Spektrum der Möglichkeiten ist bewusst sehr breit gefächert, um eine große Anzahl junger Menschen zu erreichen.

Tobias Bütow und Anne Tallineau, Generalsekretäre des DFJW:

„Seit Beginn der Gesundheitskrise hat das DFJW seine Unterstützung angepasst, um auf die neue Realität des Austauschs zu reagieren. So ist es uns gelungen, im Jahr 2020 dank digitaler Formate mehr als 10.000 junge Menschen zu erreichen. 2021 erweitern wir unsere Projektausschreibungen und ermutigen unsere Partner, Verbände und Organisationen sowie Einzelpersonen, neue Formate für digitale Begegnungen vorzuschlagen. Unser Ziel ist es, das Treffen junger Europäer trotz der aktuellen Situation aufrechtzuerhalten und die Verbindungen zwischen unseren Zivilgesellschaften zu stärken.“

Details zu den 3 Projektausschreibungen sowie Beispiele für bereits geförderte Projekte finden Sie auf www.dfjw.org
.

Das DFJW ist eine internationale Organisation im Dienst der deutsch-französischen Zusammenarbeit. Seit 1963 hat es über 9,3 Millionen jungen Menschen die Teilnahme an rund 380.000 Austauschprogrammen ermöglicht.

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