Une fille… von Jo Witek hat den Prix des lycéens 2019 erhalten. Hendrik Funke, Redaktionsleiter bei Ernst Klett Sprachen, hat den Scheck in Höhe von 5.000 EUR überreicht.
Die nominierten Titel:
Éric Pessan, Dans la Forêt de Hokkaido, Paris Médium + 2018
Ahmed Kalouaz, la maraude, Arles: Editions la Rouergue 2018,
Romain Puétolas, > Un détective très très très spécial, Genève la joie de lire 2017,
Jo Witek, Une fille de… , Arles: Actes Sud junior 2017.
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Alle Fotos auf unserem Blog, soweit nicht anders gekennzeichnet © H. Wittmann.
War das eine gelungene Zeremonie! Die Bundesjuroren haben am 21. März 2019 bei einer Sitzung im Institut français in Leipzig zusammen debattiert, auf sehr hohem Niveau, wie der Attaché pour la coopération pour le français pour le Bade-Wurtemberg et la Sarre im Institut français, Stuttgart, > Georges Leyenberger, unserer Redaktion anerkennend berichtete: Die Debatte sei nicht nur ein Austausch von Meinungen, sondern eine beeindruckend seriöse Diskussion um Standpunkte gewesen. Und das zeigte sich dann auch bei der Preisverleihung am Freitag, 22. März, unter der so gelungenen Regie von > Marguerite Nadège , Attachée pour la coopération pour le français pour Brême et la Basse-Saxe und von > Bruno Girardeau, Attaché pour la coopération pour le français pour la Hesse et la Rhénanie-Palatinat stattfand.
Photo: © Capucine Valois, chargée de mission à l’Institut francais de Leipzig. >>>
S.E. Anne-Marie Descôtes, Botschafterin der Französischen Republik in Deutschland begrüßte die Juroren und die Gäste dieser Veranstaltung:
Großen Respekt vor dem sprachlichen Niveau der Schüler/innen, die fast alle frei vortrugen. Vor einem so großen Publikum war das eine besondere Glanzleistung:
Unser > TV-Team muss noch am Ton arbeiten, es ist nicht einfach bei so einer so großen Veranstaltung den Ton perfekt aufzuzeichnen.
Unser Fotograf hat das Bearbeiten der Fotos geschafft: Hier folgt das Fotoalbum. Bitte erst warten, bis diese Seite ganz geladen ist – der kleine runde sich drehende Blaue Kreis muss verschwunden sein – dann mit einem Klick auf ein Photo das Album mit 65 Fotos öffnen:
Hier folgen die Videos der Ansprachen, zwischen denen die Bundesjuroren die nominierten Bücher vorstellten:
Aus gutem Grund heißt es „Made in Germany“ und nicht „Made by Germans“, denn täglich geben Mitarbeiter/innen aus aller Welt bei uns ihr Bestes. Damit das so bleibt, stehen wir auch weiterhin für ein weltoffenes Deutschland. Eine Initiative deutscher Familienunternehmen.
Klett ist Teil der Kampagne „Made in Germany – Made by Vielfalt“. Weitere Informationen: www.klett-gruppe.de/ueber-die-klett-gruppe/verantwortung: „Familienunternehmen setzen gemeinsam ein Zeichen zur Förderung von Toleranz und Weltoffenheit: Insgesamt 50 Unternehmen sprechen sich unter dem Motto „Made in Germany – Made by Vielfalt“ für mehr Toleranz und Weltoffenheit aus. Die gemeinsame Kommunikationsmaßnahme wird im März 2019 umgesetzt. Sie umfasst die Veröffentlichung einer Anzeige in ausgewählten Printmedien sowie auf Plakatflächen in 15 Städten Deutschlands. Das Bildungsunternehmen Klett beteiligt sich an der Initiative.“
Auf unserem Blog: > La CNCDH a publié son 27e rapport sur la lutte contre le racisme sous toutes ses formes – 13. April 2018
> Prévenir la radicalisation des jeunes / Der Radikalisierung von Jugendlichen vorbeugen – 26. September 2016
> Nachgefragt. CNCDH: Le rapport sur la lutte contre le racisme, l’antisémitisme et la xénophobie – 6. Mai 2016