Archiv für Januar 2019

Les 16e Journées de l’Histoire de l’Europe

Dienstag, 15. Januar 2019

Les Journées de l’Histoire de l’Europe de l’Empire romain à l’union europénne
Vendredi 18 et samedi 19 janvier 2019

Université Paris I – Pantéon-Sorbonne

Über 30 Vorträge: > Programme

Pass Journées de l’Histoire de l’Europe : 45 euros deux jours, 30 euros un jour (-26 ans : 25 euros et 15 euros)

Pour vous inscrire, imprimez le bulletin sur le site Internet www.association-des-historiens.com

Wilhelm Hausenstein: “Diplomatische Mission in Paris“

Dienstag, 15. Januar 2019

Gespräch mit Frank Baasner und Hélène Miard-Delacroix
Dienstag, 22.1.2019, Beginn19:30 Uhr, Deutsches Literaturarchiv Marbach, Humboldt-Saal

Wilhelm Hausenstein gehört – wie Joseph Rovan, Jean du Rivau oder Alfred Grosser – zu jenen Persönlichkeiten, ohne die eine Annäherung zwischen Deutschland und Frankreich nach der Kapitulation Deutschlands 1945 nicht möglich gewesen wäre.

Über den Schriftsteller, Kunstkritiker und Kulturhistoriker, Publizisten und Diplomaten Hausenstein und seine Bedeutung für die deutsch-französische Aussöhnung sprechen Frank Baasner, Direktor des Deutsch-Französischen Instituts Ludwigsburg, die Historikerin und Politikwissenschaftlerin Hélène Miard-Delacroix und Wolfgang Boeckh, Vorsitzender der Wilhelm-Hausenstein-Gesellschaft.

Anmeldung ist nicht erforderlich.

13 janvier 2019 : La Lettre d’Emmanuel Macron aux Français

Sonntag, 13. Januar 2019

> Téléchargez la lettre du Président

Am 22. Januar 2019 unterzeichnen Bundeskanzlerin Merkel und Präsident Macron den Aachener Vertrag:

> 22. Januar 2019: Der neue Élysée-Vertrag heißt Aachener Vertrag – Le nouveau Traité de l’Élysée s’appelle Traité d’Aix-la-Chapelle

Zwei Monate nach Beginn der Demonstrationen der > Gilets jaunes, hat der Élyséepalast am Sontag, 13. Januar 2019 einen Brief von Emmanuel Macron an alle Franzosen veröffentlicht. Am kommenden Dienstag soll der « grand débat national », den Präsident Macron wünscht, beginnen. Vorher wendet sich Macron an die Franzosen: LE MONDE hat eben das Dokument veröffentlicht: > Lettre d’Emmanuel Macron aux Français und > Lettre aux Français – Website des Élyséepalasts.

Éditorial: Es fällt auf, dass Macron Fragen stellt, einige Leitlinien formuliert, sich aber sehr zurückhält und seine Fragen an die Franzosen in den Vordergrund stellt, er schreibt ihnen nicht nur, er fragt sie. Wir haben die Fragen für die vier Themen

> Le grand débat national – Website der Regierung

Auf unserem Blog:
> Le grand débat national à partir du 15 janvier 2019

des Bürgerdialogs hier nicht im einzelnen resümiert, interessant ist die Form, mit der dieser Brief einen Dialog eröffnen will. Jeder Journalist wird sich sofort fragen, ob der Präsident mit dieser Form der Ansprache schnell verlorenes Terrain wiedergutmachen kann. Wie kann man die aktuelle Situation analysieren? zuerst wird man diesen Brief mit seinen Fragen eingehend lesen und ihn mit den Forderungen, die von den Demonstranten mit den > gelben Westen vorgetragen wurden, vergleichen. Vielleicht kommt es in dieser Phase darauf an, den Demonstranten eine Perspektive zu vermitteln, in welcher Form die Regierung ihre Antworten zur Kenntnis nimmt, wie sie sie auswertet und was sie daraus macht. In einer gewissen Form versteckt sich hinter der Bürgerbefragung auch eine nicht ausgesprochene Frage der Regierung: Wie haltet Ihr es mit den Forderungen der Gelben Westen? Umgangssprachlich: Die Regierung will Dampf rausnehmen. Ob das Ventil weit genug geöffnet ist?

Der Brief beginnt mit einer Standortbestmmung: „Dans une période d’interrogations et d’incertitudes comme celle que nous traversons, nous devons nous rappeler qui nous sommes,“ mit der die Freiheiten und die Errungenschaften Frankreichs als Nation beschworen werden.

„Je sais, bien sûr, que certains d’entre nous sont aujourd’hui insatisfaits ou en colère.“ Aus Gründen der Kaufkraft, der Steuern, oder der Löhne… Man wünsche mehr Gerechtigkeit.

Macrons Antwort: „Cette impatience, je la partage. La société que nous voulons est une société dans laquelle pour réussir on ne devrait pas avoir besoin de relations ou de fortune, mais d’effort et de travail.“

Und es folgt sofort eine klare Aussage: „Mais il y a pour cela une condition : n’accepter aucune forme de violence.“

„C’est pourquoi j’ai proposé et je lance aujourd’hui un grand débat national qui se déroulera jusqu’au 15 mars prochain.“

Und er erinnert an die Leilinien seines Wahlkampfes, für die er gewält worden sei: „Je pense toujours qu’il faut rendre à la France sa prospérité pour qu’elle puisse être généreuse, car l’un va avec l’autre. Je pense toujours que la lutte contre le chômage doit être notre grande priorité, et que l’emploi se crée avant tout dans les entreprises, qu’il faut donc leur donner les moyens de se développer. Je pense toujours qu’il faut rebâtir une école de la confiance, un système social rénové pour mieux protéger les Français et réduire les inégalités à la racine. Je pense toujours que l’épuisement des ressources naturelles et le dérèglement climatique nous obligent à repenser notre modèle de développement. Nous devons inventer un projet productif, social, éducatif, environnemental et européen nouveau, plus juste et plus efficace. Sur ces grandes orientations, ma détermination n’a pas changé.“

Dann skizziert er die Ausgangspositionen für die vier Themen der am kommenden Dienstag beginnenden Debatte: Steuern, die Organisation des Staats und er Gebietskörperschaften, der ökologische Energieumbau, das Vierte Kapitel trägt die Überschrift „Mehr Demokratie“ und der Gemeinsinn (la citoyenneté).

Präsident Macron wünscht aber auch, dass über die Einwanderung und die Integration gesprochen werde: „Notre pays a toujours su accueillir ceux qui ont fui les guerres, les persécutions et ont cherché refuge sur notre sol : c’est le devoir de l’asile, qui ne saurait être remis en cause. Notre communauté nationale s’est aussi toujours ouverte à ceux qui, nés ailleurs, ont fait le choix de la France, à la recherche d’un avenir meilleur : c’est comme cela qu’elle s’est aussi construite. Or, cette tradition est aujourd’hui bousculée par des tensions et des doutes liés à l’immigration et aux défaillances de notre système d’intégration.

Que proposez-vous pour améliorer l’intégration dans notre Nation ? En matière d’immigration, une fois nos obligations d’asile remplies, souhaitez-vous que nous puissions nous fixer des objectifs annuels définis par le Parlement ? Que proposez-vous afin de répondre à ce défi qui va durer ?“

Etienne Daho live in Berlin

Samstag, 12. Januar 2019

Montag 21. Januar 2019 | Festsaal Kreuzberg

Die französiche Pop-Ikone nach 25 Jahren wieder live in Deutschland!

Konzert präsentiert vom Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW), anlässlich des deutsch-französischen Tages 2019 > #DFT19.

Etienne Daho ist einer der ganz großen Künstler Frankreichs, der mit seinem unverwechselbaren Stil die moderne Popmusik revolutioniert hat. Einerseits begeistert er mit seinen Chansons ein breites Publikum, andererseits stellt er hohe ästhetische Ansprüche und ist auch immer Wege abseits des Mainstreams gegangen. Er bleibt der ewige Dandy zwischen Popkultur und Avantgard.

Der Musiker, Songschreiber, Komponist und Produzent liebt und fördert künstlerische Begegnungen und arbeitete bereits mit einer Vielzahl seiner Kollegen zusammen (Jane Birkin, Marianne Faithfull, Charlotte Gainsbourg, Françoise Hardy, Jacques Dutronc, Vanessa Paradis, Jeanne Moreau und Air, um nur einige zu nennen), aber auch mit bildenden Künstlern wie Michel Gondry, Nick Knight, Hedi Slimane und Inez van Lamsweerde.

Für sein aktuelles Album „Blitz“ kollaborierte Daho mit dem britischen Künstler Duggie Fields sowie den jungen Talenten Flavien Berger und der Band Unloved.

Nach einer ausgiebigen Tour durch Frankreich kommt Etienne Daho am 21. Januar 2019 live in den Berliner Festsaal Kreuzberg – es ist sein erstes Konzert in Deutschland seit 25 Jahren!

In Partnerschaft mit :
TAZ | Tip Berlin | Zitty | Byte Fm | What the France | AskHelmut
Tickets: www.eventim.de | festsaal Kreuzberg

Die Künstliche Intelligenz in Brüssel

Donnerstag, 10. Januar 2019

Unsere treuen Blogleser/innen werden sich an diesen Artikel erinnern:

>  Künstliche Intelligenz. Nachgefragt: Etienne Oudot de Dainville répond à nos questions – 6. Oktober  2018

Erstaunlich, wie intensiv hier ein Ministerium in Paris mit einem anderen in Berlin zusammenarbeitet. Und das gilt auch für alle anderen Ministerien. Dazu: > Deutsch-französisches Abkommen Berlin und Paris stellen Zusammenarbeit auf neue Basis – Stuttgarter Nachrichten, 9.1.2019 Von Bärbel Krauß und Christopher Ziedler

Schaut man aber nach Brüssel, dann scheinen die europäischen Institutionen mit ihren einsamen Entscheidungen sehr weit weg zu sein.  Zwischen dem 18. Dezember 2018 und dem 18. Januar können die Bürger/innen mitdebattieren:

Ranga Yogeshwar berichtet heute (10.1.2019) in der FAZ unter der Überschrift Maschinen herrschen über die „Ethikrichtlinien für eine vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz“, in denen die Expertengruppe Leitlinien einer zukünftigen Ethik für KI der EU, die von der Europäischen Kommission eingesetzt wurde, zur Debatte aufruft. Zeit bleibt nicht viel: die Frist zur Teilnahme läuft am 18. Januar ab. Die entsprechende Seite ist leicht zu finden > https://ec.europa.eu/digital-single-market/en/news/draft-ethics-guidelines-trustworthy-ai   und hier steht der Entwurf > AI HLEG Draft Ethics Guidelines (.pdf)

Außerdem findet man hier den Hinweis auf die Konsultation: „Feedback on the draft ethics guidelines for trustworthy AI can be given through on the AI stakeholder consultation form, available from the European AI Alliance platform.“

Wir würden jetzt ja gerne jeden einzelnen Satz dieses Berichts (S. 37)  hier diskutieren. S. 4 „Artificial Intelligence (AI) is one of the most transformative forces of our time, and is bound to alter the fabric of society.“ (S. I) Jeder sieht sich gerne als die treibende Kraft zur Veränderung, unsere Redaktion meint, dass es aber immer noch die Kultur, die Literatur und die Künste sind, die die Veränderung in Gesellschaften maßgeblich bestimmen. So wie dem Missbrauch der KI Tür und Tor geöffnet sind, dann gibt es tatsächlich neue Gefahren. Das gilt heute schon für die sozialen Netzwerke, die schon es sich schon längst herausnehmen, unser Kommunikationsverhalten steuern zu wollen: > Stadtplanung und soziale Netzwerke im Web 2.0 (I) – auf stuttgart-fotos.de: 25. November 2007 (!). Lesen wir in dem hier zitierten Bericht auf S. I den nächsten Satz „It presents a great opportunity to increase prosperity and growth, which Europe must strive to achieve.“ Das wird einfach gesetzt, KI scheint der Wachstumsmotor ohnegleichen zu sein. „Over the last decade, major advances were realised due to the availability of vast amounts of digital data, powerful computing architectures, and advances in AI techniques such as machine learning.“ ib. Maschinen lernen dazu, das wird ja hier ein Lobgesang auf alles, was uns fremdbestimmen wird: „… we must ensure to follow the road that maximises the benefits of AI while minimising its risks.“ ib. S. 5: „Ensure that AI is human-centric: AI…“ Die Ansprüche sind hoch, S. II: „Incorporate the requirements for Trustworthy AI from the earliest design phase: Accountability, Data Governance, Design for all, Governance of AI Autonomy (Human oversight), Non-Discrimination, Respect for Human Autonomy, Respect for Privacy, Robustness, Safety, Transparency.“

Die Kritik hält sich in Grenzen S. 27: „The AI HLEG recognises the enormous positive impact that AI already has globally, both commercially and societally.“

Man bekommt bei der Lektüre des Berichts den Eindruck, dass vieles im Zuge der rasanten Entwicklung der Anwendungsmöglichkeiten der KI künftig erlaubt werden soll, aber man hier vorher schnell noch alle Gefahren aufzählt und wenn es keine Einsprüche gibt, dann kann man ja schnell weitermachen. KI fängt bei uns schon mit der Suche in Google, wo uns Suchergebnisse vorgelegt werden, obwohl es woanders viel bessere Ergebnisse gibt. Diese Art von Bevormundung ist uns irgendwie bewusst und wir akzeptieren sie mit jedem Klick auf einer Seite der Dienst von Google. Wir haben uns längst den unbekannten Algorithmen von Google ausgeliefert. Google kommt als Name auch nur einmal in dem Dokument vor, auf der Liste der Autoren:  Jakob Uszkoreit, Google.

Allein der Titel des Berichts „Ethikrichtlinien für eine vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz“ scheint schon auszuschließen, dass eine KI ohne Vertrauen nicht eingesetzt oder angewandt werden soll. Wird KI jemals so offen funktionieren, das wir volles Vertrauen in die Art, wie wir fremdbestimmt werden bewahren können?

Das Glossar mit schmalen fünf Einträgen auf S. IV ist nicht gerade opulent ausgefallen.

S. 2: Das Verständnis der Expertengruppe zum Thema Ethik ist es wert hier ganz zitiert zu werden:

„The Role of AI Ethics
The achievement of Trustworthy AI draws heavily on the field of ethics. Ethics as a field of study is centuries old and centres on questions like ‘what is a good’ action, ‘what is right’, and in some instances ‘what is the good life’. AI Ethics is a sub-field of applied ethics and technology, and focuses on the ethical issues raised by the design, development, implementation and use of AI. The goal of AI ethics is to identify how AI can advance or raise concerns to the good life of individuals, whether this be in terms of quality of life, mental autonomy or freedom to live in a democratic society. It concerns itself with issues of diversity and inclusion (with regards to training data and the ends to which AI serves) as well as issues of distributive justice (who will benefit from AI and who will not).
A domain-specific ethics code – however consistent, developed, and fine grained future versions of it may be – can never function as a substitute for ethical reasoning itself, which must always remain sensitive to contextual and implementational details that cannot be captured in general Guidelines. This document should thus not be seen as an end point, but rather as the beginning of a new and open-ended process of discussion. We therefore assert that our European AI Ethics Guidelines should be read as a starting point for the debate on Trustworthy AI. The discussion begins here but by no means ends here.“

S. 7: hier wird u.a. auf die Menschenrechte hingewiesen: „3.1 Respect for human dignity. Human dignity encompasses the idea that every human being possesses an “intrinsic worth”, which can never be diminished, compromised or repressed by others – nor by new technologies like AI systems.4 In the context of AI, respect for human dignity entails that all people are treated with respect due to them as individuals, rather than merely as data subjects. To specify the development or application of AI in line with human dignity, one can further articulate that AI systems are developed in a manner which serves and protects humans’ physical and moral integrity, personal and cultural sense of identity as well as the satisfaction of their essential needs.“

S. 11: „5. Critical concerns raised by AI This section has sparked lively discussions between the AI HLEG members, and we did not reach agreement on the extent to which the areas as formulated here below raise concerns. We are therefore asking specific input on this point from those partaking in the stakeholder consultation.“

Immerhin. Die offenen Fragen werden huer gesammelt:

„An Assessment List that addresses the requirements for Trustworthy AI could look as follows:“ S. 24-28.

„This Document was prepared by the members of the High-Level Expert Group on Artificial Intelligence listed here below in alphabetical order“: S. 30

Auf unserem Blog:

> 9. Deutsch-französisches Wirtschaftsgespräch: Die Künstliche Intelligenz – ein deutsch-französisches Zukunftsprojekt – 25. Oktober 2018

Frankreich hat eine Strategie für die künstliche Intelligenz vorgestellt. – 2. April 2018

> L’intelligence collective. Kollektive Intelligenz – 8. Oktober  2007 (!)

Institut français Stuttgart: Lesung und Gespräch mit Felwine Sarr

Donnerstag, 10. Januar 2019

Lesung und Gespräch mit Felwine Sarr in der Veranstaltungsreihe Membrane. Duchlässiges Denken. Literaturen aus Afrika.
Institut français Stuttgart – Dienstag, 15. Januar – 19:30

In seinem klugen wie beeindruckenden Manifest „Afrotopia“, das zugleich Analyse der Gegenwart ist und mögliche Wege in die Zukunft aufzeigt, fordert der senegalesische Ökonom und Schriftsteller Felwine Sarr eine Entkolonialisierung Afrikas, indem es sich auf seine sozialen und geistigen Ressourcen zurückbesinnt, ohne den Kontakt mit der Moderne zu verleugnen. Ein anderes, ausgeglicheneres Verhältnis zwischen den Menschen und zwischen Mensch und Natur wird so nicht nur für Afrika denkbar.

Als einer der internationalen renommierten Zukunftsdenker Afrikas wurde Felwine Sarr in den Beraterstab von Präsident Macron berufen, um zusammen mit Bénédicte Savoy Rückgabestrategien für die Raubkunst in Frankreich zu entwickeln. Auch in Deutschland wird der Umgang mit dem kolonialen Erbe auf der Basis der Empfehlungen von Sarr und Savoy derzeit auf politischer Ebene diskutiert.

Diese Impulse greifen wir auf und intensivieren sie in einem internationalen Literaturfestival mit dem Titel „Membrane. Durchlässiges Denken. Literaturen aus Afrika“, für das wir Felwine Sarr als Kurator gewinnen konnten. Veranstaltet wird es vom Literaturhaus zusammen mit dem Institut français und der Akademie Schloss Solitude vom 23.-26. Mai 2019. Auseinandersetzungen mit gemeinsamer Kolonialgeschichte und den geteilten Herausforderungen im 21. Jahrhundert soll gefördert werden. Es geht dabei um die Literatur als zentralen Reflexionsraum neuer Visionen des Zusammenlebens. Yvonne Adhiambo Owuor, Schriftstellerin und Kulturvermittlerin aus Kenia, derzeit Fellow am Wissenschaftskolleg Berlin, und Nadja Ofuatey-Alazard, Journalistin und Ko-Geschäftsführerin bei „Each One Teach One“, Berlin, erarbeiten gemeinsam mit Sarr das Programm. Im Anschluss an das Gespräch Felwine Sarrs mit Schriftsteller und Kolumnist Deniz Utlu werden sich die Kurator*innen zum geplanten Festival äußern.

Eintritt: Euro 10,-/ 8,-/ 5,-

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