Archiv für März 2014

Die lange Kriminacht im Institut français de Stuttgart

Dienstag, 11. März 2014

| Das TV-Studio des Frankreich-Blogs | Der Computer im Französischunterricht |

Freitag, 14. März, 19.00 Uhr – ca. 1.00 Uhr
> Institut français Stuttgart, Schloßstraße 51, 70174 Stuttgart

Verfolgt, gefoltert, ermordet – Eine Filmnacht voller Angst und Schrecken am Berliner Platz.

Im Rahmen des Festivals der Stuttgarter Kriminächte zeigt das Institut français am 14. März vier französische Krimis und Thriller. Kaltblütige Profikiller, Mörder und Rächer hinterlassen grausame Rätsel auf der Leinwand…

Bis spät in die Nacht werden vier Filme in Originalfassung mit deutschen Untertiteln zu sehen sein:

19.00 Uhr: LES RIVIERES POURPRES (DIE PURPURNEN FLÜSSE), F-2000, 105 Minuten
Die Leiche, die an einer Felswand hängend gefunden wird, gibt Sonderermittler Pierre Niémans Rätsel auf. 300 km entfernt wird etwa zur selben Zeit das Grab eines vor 20 Jahren verunglückten Mädchens gewaltsam geöffnet. Doch wie passt der Diebstahl von Unterlagen dieses Mädchens aus dem Schularchiv in das Bild? Auch Kommissar Max Kerkerian steht vor einem Rätsel. Im Laufe der Untersuchungen kreuzen sich die Wege der beiden Ermittler. Gemeinsam ergründen sie das Geheimnis der purpurnen Flüsse…

Regie: Mathieu Kassovitz Mit: Jean Reno, Vincent Cassel, Dominique Sanda (u.a.) FSK 16

21.00 Uhr: L’ACCORDEUR, F-2010, 13 Minuten
Der junge Adrien ist ein Virtuose am Piano und arbeitet als Klavierstimmer. Er gibt vor, blind zu sein, um Einblick in die Intimsphäre seiner Kunden zu bekommen. Da er Dinge sieht, die er nicht sehen sollte, wird er schließlich Zeuge eines Mordes…

Regie: Olivier Treiner Mit: Grégoire Leprince-Ringuet, Grégory Gadebois, Danielle Lebrun

21.30 Uhr: PARS VITE ET REVIENS TARD (SAAT DES TODES), F-2007, 116 Minuten
Paris ist eine Stadt, die schon viel erlebt hat. Was jedoch auf das Morddezernat der Polizei zukommt, gab es seit über hundert Jahren nicht mehr. Alles beginnt mit harmlosen Schmierereien. Doch diese sind erst ein kleiner Teil eines großen Mosaiks. Als ein Apokalyptiker Botschaften über die Pest verbreitet und eine Leiche mit schwarzen Flecken auftaucht, bricht in Paris die Panik aus. Der Film basiert auf dem weltberühmten Roman „Fliehe weit und schnell“ von Fred Vargas (2001).
Regie: Régis Wargnier
Mit: José Garcia, Lucas Belvaux, Marie Gillain (u.a.)
FSK 16

23.30 Uhr: LEON (LEON – DER PROFI), F-1994, 106 Minuten
Wenn es um Auftragsmord geht, ist der wortkarge Léon der Profi schlechthin. Im Job beseitigt er im Auftrag der Mafia konkurrierende Drogenhändler, privat lebt er zurückgezogen. Als die Familie seiner 12-jährigen Nachbarin Mathilda von korrupten Polizisten erschossen wird, nimmt Léon sie widerwillig bei sich auf. Mathilda schwört Rache und schlägt Léon einen Deal vor: Sie bringt dem Analphabeten Lesen und Schreiben bei, im Gegenzug dazu bildet Léon das Mädchen zur Killerin aus…

Regie: Luc Besson
Mit: Jean Reno, Gary Oldman, Natalie Portman (u.a.)
FSK 16

In Originalfassung mit dt. Untertiteln.

Der Eintritt ist frei.

Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Wir bitten daher um Anmeldung unter
info.stuttgart@institutfrancais.de oder +49 (0)711 2392513

Sommerplanung 2014 : Mehr als 1.000 Kilometer Radwege in der Vendée an der französischen Atlantikküste

Dienstag, 11. März 2014

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La Roche-sur-Yon (Frankreich), 10. März 2014. Das französische Departement Vendée an der Atlantikküste bietet jetzt ausgezeichnete Möglichkeiten für Radtouristen.

Foto: > www.vendee-tourisme.com

Ein Radwegenetz von mehr als 1.060 Kilometern erstreckt sich über das gesamte Gebiet und ist auch an die großen Radstrecken Europas angeschlossen. Warum erst auf den Sommer warten?

„Bei uns kann das Auto getrost in der Garage bleiben“ ist sich Fabienne Couton-Lainé vom Fremdenverkehrsamt Vendée Expansion sicher „Zum Strand fahren, Einkaufen, ein kleiner Restaurantbesuch oder ein Ausflug … alles ist mit dem Fahrrad möglich“. Die Vendée verfügt über das größte Radwegenetz in Frankreich. 1060 Kilometer sind es bisher und jährlich kommen weitere Strecken hinzu. Seit 1995 hat der Generalrat dieses Projekt in die Wege geleitet. Dabei sind die Strecken sehr abwechslungsreich. Die Radwege führen durch Sumpflandschaften, Wälder, Dünen und Heckenlandschaften. Die Wege sind entweder asphaltiert, mit einer sandigen Oberfläche versehen, an kleinen wenig befahrenen Straßen auf dem Lande, auf einer alten Bahntrasse oder auf einem Treidelpfad. Auch vom Schwierigkeitsgrad ist das Radwegeangebot sehr vielfältig: in Küstennähe und im Sumpfgebiet „Marais Poitevin“ ist alles flach und im Haut-Bocage wird es sehr hügelig. Zu den 1060 Kilometern Radwege kommen noch etwa 1.000 Kilometer weitere Radstrecken auf kleinen Gemeindewegen hinzu. Diese ermöglichen es Rundwege und Schleifen zu fahren.

In diesem Jahr werden im Süden der Vendée zwei neue Strecken angelegt. Die Bauarbeiten für 13 zusätzliche Kilometer am Ufer des Flusses Vendée haben bereits begonnen. Eine neue Strecke wird auch Port Bourgeoy bei Talmont Saint Hilaire mit dem kleinen Hafen La Guittière verbinden. Das ist ein schönes Beispiel von gelungenem Zusammenspiel von Mensch und Natur. Auch die > „Vélodyssée“ ist jetzt in der Vendée bereit:

Es handelt sich um eine 1253 Kilometer lange Radstrecke, die von der Bretagne durch die Vendée ins Baskenland führt. Sie ist Teil der „EuroVeloroute 1“, von Norwegen nach Spanien. Die Vendée ist auch an die „EuroVelorouten“ 4 und 6 angeschlossen.

> www.vendee-tourisme.com/les-sites-touristiques-en-vendee/sports-et-detente/cyclisme/location-de-velos-velo-et-company

Die Marke „Accueil vélo“ steht für hohen qualitativen Service für Radtouristen. Ende 2013 waren in der Vendée 169 Leistungsträger mit diesem Gütesiegel ausgezeichnet. 102 Unterkünfte, 27 touristische Attraktionen, 13 Radverleiher und 27 Tourist Infos geben ihr Bestes für Radtouristen.

Auch aus praktischer Sicht ist das Radwegenetz vorbildlich. Eine Karte und > eine Broschüre mit Rundwegen kann unter > www.vendee-tourisme.com angefordert werden.

GPS-Koordinaten gibt es > auf der kostenlosen Mobile-App zum Herunterladen. Alles ist für beste Verkehrssicherheit ausgelegt und die Radwege sind speziell ausgeschildert. Die dem Fahrradtourismus in der Vendée gewidmete Internetseite http://vendeevelo.vendee.fr erscheint in französischer Sprache, ist aber leicht verständlich, da häufig Karten verwendet werden.

Pauschalreisen für eine Entdeckung der Vendée mit dem Fahrrad werden ebenso angeboten. Zum Beispiel das Erkunden der Insel Yeu: 2Tage mit einer Übernachtung auf der Insel, Fähre, Radverleih, Kartenmaterial ab 155 €/ pro Person.

Die Themen von „SaarLorLüx“ am 17. März 2014 um 18.50 Uhr im SR Fernsehen

Dienstag, 11. März 2014

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Der TV Tipp: Die Themen von „SaarLorLüx“ am 17. März 2014 um 18.50 Uhr im SR Fernsehen:

• In der Luft? – Siegchancen für den Front National in Forbach
Der stellvertretende Parteivorsitzende des Front National, Florian Philippot, möchte Bürgermeister von Forbach werden. Seine Chancen stehen offenbar gar nicht schlecht. Aus Sorge, dass die rechtsextreme Partei gewinnen könnte, engagieren sich auch Menschen im Wahlkampf, die sich bisher nur am Rande für Politik interessiert haben – wie die Sozialarbeiterin Claude Schott.

• dazu im Interview: Dr. Gregor Halmes, Politikwissenschaftler und Romanist an der Uni Saarbrücken

• Auf dem Wasser: Mit dem Boot vom Stockweiher nach Saarbrücken
Der Saarkanal führt über 65 Kilometer vom lothringischen Diane-Capelle bis nach Saarbrücken. Wo früher Penichen Kohle, Kies und Eisenerz transportiert haben, ist heute das Revier von Freizeitkapitänen. „SaarLorLüx“ zeigt, was es auf und neben dem Saar-Kohle-Kanal zu entdecken gibt.

• Unter der Erde: Kohleflöz-Bohrungen in Lothringen

In den lothringischen Kohleflözen werden Gasreserven vermutet, die den Gasbedarf Frankreichs über mehrere Jahre decken würden. Durch Probebohrungen möchte ein Energieunternehmen erkunden, ob eine Förderung rentabel wäre. Aber einige Anwohner und Umweltschützer befürchten, dass die Arbeiten das Grundwasser verunreinigen. „SaarLorLüx“ war vor Ort.

• Über dem Feuer: Bungalow mit Gästezimmer in Straßburg
Im „La Cérise sur le gateau“ konnte man zunächst nur gut essen. Aber weil so viele Gäste nach dem Essen gerne bei ihr übernachten wollten, hat Dominique Pétin in dem Bungalow ein Gästezimmer eingerichtet. Im Garten baut die Köchin aus Leidenschaft an, was sie ihren Gästen zum Essen serviert.

Laurent Fabius évoque de nouvelles sanctions

Freitag, 7. März 2014

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Publié le 7 mars 2014:

Es fällt auf, dass der Inhalt dieser Sendung der in einem Radiostudio aufgenommen wurde, interessanter und informationsreicher herüberkommt als bei einem TV-Beitrag. Es wird deutlich, dass Fabius noch auf einen günstigen Ausgang der Krise hofft. Haben Sie noch Mittel auf eine Lösung der Krise hinzuwirken? wird er gefragt, Ja…, antwortet der Außenminister.


Ukraine : Fabius évoque de nouvelles sanctions von FranceInfo

> www.franceinfo.fr/

Die neue Suchmaschine aus Frankreich
Au revoir…. bonjour www.qwant.com

Donnerstag, 6. März 2014

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Womit suchen wir immer? Wie ordnet die bekannte große Suchmaschine den Inhalt des Internets für uns? Was weiß sie über uns? Was will sie über uns wissen? Wie versucht sie herauszufinden, wo wir sind, damit sie uns die beste lokale Werbung anzeigen kann? Wie analysiert sie unsere Fragen, um in erster Linie uns Werbung und dann auch noch in einer bestimmten von ihr ausgedachten Ordnung Suchergebnisse zu präsentieren? Sie ordnet immer von oben nach unten, alle wissen, dass die ersten Suchergebnisse nicht immer die erste Sahne sind, aber alle tun mehr oder weniger unbewusst so, als sei das immer der Fall. Um möglichst hohen Profit zu erwirtschaften, zu dem wir ständig fleißig beitragen, u.s.w., die Klagen sind bekannt.

Nun könnte sich mit > www.qwant.com alles ändern. Nach zweijähriger Erprobungsphase ist die neue Suchmaschine in Betrieb genommen worden. Wird nun alles anders? Ihre Macher versprechen, es werde nichts gespeichert. Und sie arbeiten nach dem Prinzip “eine Seite”, sieht manchmal etwas verwirrend aus, zumal wenn man sich noch die so unschuldig fast leere Seite der Suchseite, die wir neulich noch immer benutzt haben, erinnert.

Und > www.qwant.com bietet mit den > Notizbüchern eine offenkundig sehr nützliche Funktion, mit denen man eigene Suchvorgänge protokollieren und sie allen zur Verfügung stellen kann. Der Trend des heutigen Tags? Ob sich so etwas zu einem Blick auf die Nachrichtenlage entwickeln könnte? Spannend. 15 > Sprachen stehen zur Verfügung. Die Funktion > Teilen mit sozialen Netzwerken wird auch angeboten. Man kann die > eignen Favoriten direkt auf Qwant verwalten. Wird Qwant wirklich keine Lust bekommen, solche Ressourcen für sich zu nutzen?

Ausprobieren? Neben dem Suchfeld kann man einstellen, wie man die Seite betrachten will.

> Romanistik – wunderbar
> das transportable TV-Studio – Klasse
> Sartre – Perfekt
> Stuttgart-Fotos geht nicht besser
> Bibliographie 1914-1918 6. PLatz o.k.
> Mission commune d’information Sénat internet kaum besser
> deutsch-französiche Beziehungen – das muss noch besser werden
> deutsch-französische Beziehungen blog Grenzen von Qwant? Hier wird irgendwas angezeigt…
> deutsch-französische Beziehungen blog beim Klick auf Personen, sieht es etwas aus.
> Rezensionen Romanistik ****

Und man kann nach Medien und Personen (guckt auf LinkedIn und Facebook nach) suchen:

> Fotos Literaturhaus Stuttgart oups… erstaunlich, wo meine Fotos überall auftauchen… !

> Fotos France-blog.info – na, da muss noch drangeschraubt werden
> Entretiens: France-blog – na ja
> Entretiens: France-blog – nahezu vollständig
> Nachgefragt klett-cotta – nahezu vollständig

Wir machen weiter mit dem Testbetrieb,….

Ausprobieren. Man kann die > eigne Notizbücher direkt auf Qwant verwalten:

Dann zeigen wir auch gleich das Notizbuch Romanistik Literatur hier an:

Und

Eben sagt mir qwant: > Der Benutzer xxx hat Ihr Notizbuch France-blog.info abonniert.
Profil von xxx einsehen (0 Notizbuch/-bücher, 0 Eintrag/Einträge) https://www.qwant.com/xxx

FAZIT: Nach einer Stunde Test und Ausprobieren. Qwant macht einen guten Eindruck. Unter die Motorhaube konnte wir noch nicht gucken, die Geschwindigkeit ist ok, bei Camus wird statt der Titelseite meines Buches, der Camus-Cognac angezeigt. Die deutschen Übersetzungen müssten noch an einigen Stellen korrigiert werden. Die Integration mit Web 2.0 Elementen scheint pfiffig gelöst zu sein. Die Notizbücher haben ein echtes Werbepotential, das hoffentlich so beibehalten, und hier und da weiterentwickelt wird. Bravo, Made in France!

Exposition à Francfort/M. : 7 milliards d’autres

Donnerstag, 6. März 2014

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