Cette question est une vraie tentation d’écrire maintenant un très long billet. Pour être bref selon les exigences du blog, je rappelle le site >
blogopole.fr, maintes fois déjà mentionnés dans mes billets, qui a collecté 2042 blogs politiques en France en rassemblant environ 22 familles politiques en France.
En Allemagne, des répertoires comme > WordPress: Politik und Gesellschaft ne connâit guère qu‘ une bonne centaine de blogs politiques. Un autre site come > Mr. Wong : Politik+Blog propose aussi un bon nombre de blogs.
Sans doute, en France, il y a un blogosphère politique plus actif qu’en Allemagne. L’an dernier, dans une interview, Klaus Schönberger – qui en m’envoyant le lien vers on interview est à l’origine de ce billet – a tenté de formuler quelques explications quant aux conditions techniques si différentes des deux côtés du Rhin et en ce qui concerne la passion des manifestations. Il a aussi mentionné le rapport plus étroit entre les hommes politiques et leurs électeurs en France qui, sous un régime de scrutin majoritaire en France, ne peuvent pas croiser les bras, comme en Allemagne où des listes assurent au mieux placés un siège au Parlement :
> „In Frankreich gibt es eine direktere Form von politischem Aktivismus“ Un entretien avec Dr. Klaus Schönberger, Forschungskolleg „Kulturwissenschaftliche Technikforschung“, Hamburger Institut für Volkskunde, sur les opinions politiques en France. (2006)
Sarah Genner vient de mettre en ligne son travail d’examen sur les blogs politiques surtout en Suisse et ailleurs: > Blogs und Politik
Eine Sammlung zum Thema für eine Abschlussarbeit an der Universität Zürich.
> Politik 2.0 – sind Blogs Motoren oder Bedrohung für die Demokratie? Politique 2.0: Les blogs, moteurs ou menaces de la démocratie ? -*.pdf – Oktober 2007: Lizenziatsarbeit der Philosophischen Fakultäat der Universität Zürich. Institut für Politikwissenschaft.
Le résultat de son travail „… une partitcipation démocratique plus directe au débat grâce aux blogs ne se laisse pas vérifier.“ (S. 71) „Le public des médias ne se change pas beaucoup sous l’influence des blogs. Il y a davantage, dans les médias en Suisse, des infos sur les blogs que des informations sorties des blogs.“(S. 69). Toutefoise, elle reconnaît: „Les milieu de la recherche sont unanimes: L articles politiques dans les blogs sont incomparables aux articles dans les médias tradionnels. (Mainstreammedien)“ (S. 70)
Christopher Coenen (Berlin), en 2005, a posé la question : > Weblogs als Mittel der Kommunikation zwischen Politik und Bürgern – Neue Chancen für E-Demokratie? Malgré des chances évidentes, Coenen rappelle aussi des défis et des risques des blogs.
Dans son livre : Numérique & Cie. Sociétés en réseaux et gouvernance (Editions Charles Léopold Mayer, Paris 2007), Véronique Kleck a recemment analysé les chances d’un journalisme participatif: > Die digitale Welt und die Politik Compte-rendu, W.
> Stabilität und Dynamik von Weblog- Praktiken Ergebnisse der Nachbefragung zur „Wie ich blogge?!“-Umfrage
Après tout, je pense, que les partis politiques sous-estiment peut-être encore le potentiel des blogs. Dès qu’un parti découvre ce moyen et en fait un instrument de discussion les autres suivront rapidement.
Et la télevision en Allemagne ? Aura-t-il le courage de publier, au cours d’une des prochaines soirées électorales les titres des billets de blogs comme France24 l’a fait au printemps dernier à l’occasion de > l’élection présidentiel ?
Je voulais être bref, or, il est bien difficile de se limiter à un paragraphe. Ce que Sarah Genner en Suisse a appris, lors de ses recherches, est peut-être aussi vrai pour les blogs en Allemagne. On écrit beaucoup sur les blogs politiques et on les pratique pas encore d’une manière telle qu’ils puissent peser dans la balance.
Diese Frage ist eine wahre Versuchung, jetzt hier einen ganz langen Beitrag zu schreiben. Um mich aber hier gemäß der Regeln eines Blogs kurz zu fassen, möchte ich nur noch einmal auf diese Website >
www.blogopole.fr hinweisen, die hier in den früheren Beiträgen schon mehrmals genannt worden ist. Blogopole hat bis jetzt 2042 politische Blogs in Frankreich gesammelt, die ungefähr 22 politische Lager repäsentieren.
In Deutschland gibt es Verzeichnisse wie > WordPress: Politik und Gesellschaft, das kaum mehr als hundet Blogs nennt. Eine anderes Verzeichnis wie > Mr. Wong : Politik+Blog enthält auch Links zu politischen Blogs. Sicher habe ich wichtige Verzeichnisse vergessen?
Ganz ohne Zweifel ist in Frankreich die Blogosphäre aktiver als in Deutschland. Letztes Jahr hat Klaus Schönberger versucht, in einem Interview einige Erklärungen zu formulieren – sein Mail mit dem Hinweis auf sein uinterview – vielen Dank- was der Anlass für diesen Beitrag – und nannte unter anderem unterschiedliche Einstellungen zur Technik und unterschiedliche Einstellungen zu Demonstrationen auf beiden Seiten des Rheins. Er nannte auch das engere Verhältnis der Politikerr zu ihren Wählern in Frankreich, die sich bei einem Mehrheitswahlrecht nicht so schnell zurücklehnen können, wie ihre deutschen Kollegen, die auf sicheren Listenplätzen in die Parlamente einziehen:
> „In Frankreich gibt es eine direktere Form von politischem Aktivismus“ Ein Gespräch mit Dr. Klaus Schönberger, Forschungskolleg „Kulturwissenschaftliche Technikforschung“ am Hamburger Institut für Volkskunde die politische Meinungsbildung in Frankreich. (2006)
Sarah Genner hat gerade ihre Examensarbeit über politische Blogs in der Schweiz und woanders online gestellt: > Blogs und Politik Eine Sammlung zum Thema für eine Abschlussarbeit an der Universität Zürich. > Politik 2.0 – sind Blogs Motoren oder Bedrohung für die Demokratie? -*.pdf – Oktober 2007: Lizenziatsarbeit der Philosophischen Fakultäat der Universität Zürich. Institut für Politikwissenschaft.
Das Ergebnis ihrer Arbeit: „…mehr demokratische Partizipation am breiten öffentlichen Diskurs dank Blogs ist nicht nachweisbar.“ (S. 71) „Die massenmedial hergestellte politische Öffentlichkeit verändert sich durch Blogs bloss in geringem Masse. Mehr als anhand von Informationen aus Blogs wurde in den letzten Jahren in Schweizer Printmedien Ãœber das Phänomen berichtet und angegeben, wer wo bloggt.“(S. 69). Allerdings sagt sie auch : „In wissenschaftlichen Kreisen ist man sich insgesamt einig: dass eine Gegenüberstellung von politischer Berichterstattung in Blogs und solcher in Mainstreammedien in der Regel nicht sinnvoll ist.“ (S. 70)
Christopher Coenen (Berlin) hat 2005 folgende Frage gestellt: > Weblogs als Mittel der Kommunikation zwischen Politik und Bürgern – Neue Chancen für E-Demokratie? Trotz eindeutiger Chancen gibt es für Blogs auch Herausforderungen und Risiken
In ihrem Buch: Numérique & Cie. Sociétés en réseaux et gouvernance (Editions Charles Léopold Mayer, Paris 2007), hat Véronique Kleck kürzlich die Chancen für eien journalismus mit Beteiligung der Bürger untersucht: > Die digitale Welt und die Politik Rezension, W.
> Stabilität und Dynamik von Weblog- Praktiken Ergebnisse der Nachbefragung zur „Wie ich blogge?!“-Umfrage
Ich glaube, die politischen Parteien in Deutschland unterschätzen noch das Potential von Blogs. Sowie eine Partei dieses Medium entdecken wird und es für Diskussionen nutzen wird, werden die andren bald folgen.
Und das Fernsehen in Deutschland? Wird es zum Beispiel bei künftigen Wahlabenden den Mut haben, die Titel von Blogbeiträgen einzublenden, wie France24 dies bei der > Präsidentschaftschjaftswahl in diesem Frühjahr getan hat, zu der es Blogger ins Studio eingeladen hatte?
Wollte mich kurz fassen, aber es ist schon sehr schwierig, dieses Thema auf einen Absatz zu beschränken. das was Sarah Genner in bezug auf die Schweiz heruasgefunden hat, gilt in einem gewisssen Maße auch für Deutschland. Man schreibt hier vielleicht noch viel nur über die Theorie, und die Blogs haben noch kein besonderes Gewicht.